Brendan, Aussenseiter der High School, wird von seiner Ex Emily per Telefon panisch um Hilfe gebeten, die im wirren Gespräch Begriffe wie «pin» und «brick» erwähnt. Brendan hat keine Ahnung, aber als aufgeweckter, cooler Typ will er helfen, nur bleibt seine Ex verschwunden. Bald findet er sie als Leiche in einem Abflussgraben. Die Sache stinkt; doch statt die Polizei zu alarmieren, macht er sich auf eigene Faust dahinter, den Mord aufzuklären.
«Brick» heisst das bizarre Erstlingswerk, das mit einem schon häufig genutzten Konzept jongliert: Klassikerstoffe im Schulmilieu anzusiedeln. So gab es Shakespeare zwischen den Schulbänken, Jane Austen und andere. Als Alternative zu den dä ...
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