Um Marc Fabers Lebensstil in Chiang Mai zu beschreiben, beginnt man am besten mit der Toilette. In der Mitte des grosszügigen Badezimmers steht ein Podest, darauf ein Thron. Klappt man das rote Sitzpolster nach oben, kommt die WC-Schüssel zum Vorschein. Bei Marc Faber erleichtert man sich wie Louis XIV.
Der Hausherr lacht. Und wenn Marc Faber lacht, erhält sein rundliches Gesicht kindliche, schelmische Züge. Er habe etwas Ähnliches in einem Schloss gesehen und lustig gefunden – nur ein von der Decke hängendes Zepter zum Spülen fehle noch, so etwas wolle er noch anbringen. Bislang muss man nach dem Geschäft noch umständlich hinter dem Thron auf den Knopf am Spülkasten drüc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.