Sie ist das ehemalige Gesicht von Lancôme, nun spielt sie eine Crevette, halbgeschält und essbereit. Isabella Rossellini, ikonische Tochter ikonischer Eltern, Ingrid Bergman und Roberto Rossellini, kann aber noch mehr als bloss den blossen Shrimp: Sie kann die Nacktschnecke, die Sardelle, den Seestern, den Seeteufel, und sie kann den Tintenfisch. Bon appétit.
Nein, «Green Porno», von dem hier die Rede ist, ist kein Kochbuch, keine Fortsetzung der Pasta-Bibel der pastoralen Teigwarenköchin des Kinos, Sophia Loren. «Green Porno» ist ein Aufklärungsbuch der eigenwilligen Art, eines aus dem Reich der Tiere. Unzweifelhaft wendet es sich vorzugsweise an Frauen. Denn männliche Leser b ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.