Als die News letzte Woche auf der Blick-Redaktion zu zirkulieren begannen, gab es dort nur ungläubiges Staunen. «Was?», wunderten sich die Blick-Journalisten. «Was? Die Gianna?»
Die Blick-Journalistin Gianna Blum, 35, wurde neue Komm ...
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BR Berset zieht wohl eine junge unprofilierte Journalistin einer erfahrenen älteren Frau vor. Wenn sie zudem noch hübsch aussieht, dann kommt sie bei einem grossen Teil des Publikums besser an. Das ist, wie man gegenwärtig feststellt, ein nicht zu unterschätzendes Kriterium.
Diese Frau ist aber alles andere als hübsch. So what?
Alain Berset der Ehebrecher beweist laufend sein fehlendes Format um weiterhin Bundesrat bleiben zu können. Seine Ehefrau ist zu bedauern. Schwache Chefs holen sich schwache und hündisch ergebene Untertanen, welche ihnen nicht gefährlich werden können. Die grosse Dankbarkeit solcher emporgehobenen Leute lässt den Chef geradezu göttlich erscheinen. Diese Unterwürfigkeit fördert die Glorifizierung und Bereitschaft für sehr weit gehende Dienstleistungen zum Lobe des verherrlichten Gönners.
Du kannst weder den Medien noch den Mediensprechern vertrauen.
Wir sind wieder bei der Hinterzimmerpolitik zur Zeit von Alfred Escher, nur dass es diesmal die Linken - zusammen mit eine paar nur noch dem Namen nach bürgerlichen sind.
gelöst: Schmauss, der Schmaussi.
Die junge Dame scheint ambitiös zu sein. Sie macht einen Karrieresprung, der zu reden gibt. Berset ist im Abstieg und welch erfahrener Journalistenboss hätte zu Berset noch gehen wollen. Die Blick Journis sind ganz offenbar neidisch. Ist doch zum Schmunzeln.
Dann braucht er wenigstens nicht mehr in den Schwarzwald zu fahren....
Na ja, gemessen an der äusseren Erscheinung Blums, sind Grillos Ansprüche bereits im Sinkflug. Doch über Geschmack lässt sich ja bekanntermassen - immer vorausgesetzt, dass die "inoffiziellen Kanäle" recht haben sollten - vortrefflich streiten.
Die Linken Genossen und Genossinen treiben es auf die Spitze, speziell Hr. Berset und Frau Sommaruga. Weit und breit niemand von den ParlamentarInnen zu sehen, die den Treiben die nötigen Grenzen setzen könnten. Hier fallen speziell die Parlamentarier Noser, Köppel, Burkhardt, Grossen, Pfister und wie sie alle heissen mit Nichtstun und Umäschnurrä auf, anstatt echt einmal etwas fagegen zu unternehmen. Meine Damen und Herren der Politik … es zählen nicht die Versuche sondern nur die Resultate.
Na ja, das kennen wir älteren Semester ja aus der DDR Zeit. Nicht die Qalität ist gefragt, sondern die Loyalität! 😉
…und wer weiss, vielleicht ist alles nur Ablenkung, vor grösseren Brocken!? Die Zwischenmenschlichen, hormonellen und amourösen Hürden hat Alain ja „bravurös“ gemeistert mit Hilfe überdimensionierten Einsatztruppen. Also schauen wir weiterhin auch auf die nächsten wichtigen Entscheide von Alain und gönnen Ihm vorerst die junge Assistentin.
Ob sie soweit denken, dass sie möglicherweise auch einmal in U-Haft kommt?
Berset hat eine Junge, seine Kommunikationschefin, die hat ihm schon zuvor gesagt "Liebling", die macht ihn schwach. Sie muss wissen er hat Ehe, 3 Kinder. Verliert bald seine Kontrolle wieder. Er braucht ständig Anerkennung.
da kommt mir eigentlich nur eines in den Sinn: Söihäfeli / Söideckeli
Ist doch schön, wenn Tigrillo nicht mehr in den Schwarzwald fahren muss um den Hormonspiegel zu regulieren. Inskünftig genügen Überstunden in seinem Büro😇
Doppelte Energieeinsparung:
1. Keine Schwarzwaldfahrerei mit Staatslimousine und Chauffeur.
2. Das Licht im Berset-Büro kann heruntergedimmt werden.
Hoffentlich ist er damit so beschäftigt, dass er uns mit weiteren Aktionen in Ruhe lässt.
Das sind Auswüchse eines failed state. Aber auch eines völlig auf die Hunde gekommenen Journalismus. In beiden Fällen kann nur noch der berüchtigte eiserne Besen helfen. Doch wem diesen anvertrauen?
Braucht ein zweitklsssiger BR eine erstklassige Journalistin? Wollen erstklassige Journalisten überhaupt noch diesen Posten?
Erstklassige Journalist:innen werden früher oder später erschossen. Wer einen Job hat gehört nicht dazu.
Die war einfach schlau genug. Anstatt den Tigrillo um 100'000 Franken per email zu erpressen, machte sie klar, dass sie sich ihr selektives Schweigen mit einem gut bezahlten Job arrangieren liesse.