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Extreme Beweglichkeit, biegsame Spinnenbeine: Draufgänger Djokovic.
Bild: Mark Harrison / CAMERA PRESS/Mark Harrison

Einer allein gegen die Welt

Als Kämpfer hat Novak Djokovic jedes Hindernis überwunden, Niederlagen verbessern ihn. Das klingt martialisch, aber es hat tatsächlich mit Krieg zu tun.

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19.01.2022
Diesen Gegner kannte er noch nicht: Alex Hawke. Tönt fast wie Hawk-Eye, das elektronische Falkenauge, das die Linien des Tenniscourts und die Aufschlagspunkte des Balls unbestechlich überwacht. Hawke ist aber der australische Einwanderungsmin ...
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10 Kommentare zu “Einer allein gegen die Welt”

  • Liszt sagt:

    Alle grossen Sportverbände unterliegen den Regeln der politischen Korrektheit. Der Sport ist ein wirksames Propagandamittel des globalen Schwabenlandes, wie man zB leicht erkennen konnte an der Tour-de-Suisse und der Tour-de-France, wo ein "Test" darüber entscheidet, wer noch weiterfahren darf. Auch die einzelnen Sportler müssen sich als korrekte Globalfans bekennen, sonst bekommen sie Probleme. Und da zeigt sich, wer Charakter hat. Djokovic hat ihn, diesen Charakter. Bravo!

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  • RMHollenweger sagt:

    Tennis, Spitzensport insgesamt, interessiert mich wegen der Entartung eher weniger. Selten führe ich mir ein Spiel zu Gemüte, meist schaue ich kurz hinein. Djokovic scheint für eine Haltung einzustehen, welcher ich Respekt zolle.

    Daneben kann ich - zurück zum Thema Spitzensport - nur die Frage stellen: "Was zeigt uns das Bild einer Gesellschaft, in welcher in der Abteilung "Brot und Spiele für das Volk" so viele Millionen fliessen. Djolovic finde ich OK. Der Aufsatz des PH gefällt mir.

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  • radewald sagt:

    Die Australier haben sich ihren Ruf ruiniert

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  • Milinko Simic sagt:

    Artikel gut, unwiderlegbare Fakten. Kommentare unbrauchbar. Die Sache kann man ganz nüchtern und sachlich anschauen. Der Mann bekam ganz simpel ein offizielles Visum für die Einreise. Nur, dan hat der Falke gesehen, dass ihm seine Bürger bei den nächsten Wahlen die Flügel stutzen werden. Die Empörung der Bevölkerung kann ich auch absolut nachvollziehen.

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  • miggeli1 sagt:

    Diese Serben sind doch unsichere Kantonisten.Zu zehntausenden flüchten sie nach Europa (Schweiz) aber nicht nach Russland.Weshalb wohl?Hintenherum tricksen die alten Kommunistenkader mit Kontakten zum Lügen- und Mörderstaat Russland.Die muss man ignorieren und warten bis sie Westeuropäer werden

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  • Alessio_22 sagt:

    Hm, das kann man auch anders sehen. So z.Bsp.: "Nole" hat sich und seine Mitserben als egozentrisch-chauvinistische Person(en) entlarvt, welche nur an sich und nichts anderes sonst denken. Ganz nebenbei verunglimpft seine Familie Jesus, indem sie ihn gleichstellt mit ihrem Sohn, der besessen ist vom Streben nach Ruhm und Anerkennung. Ergo ein purer, verantwortungs- u. vorbildloser Egoman vs. einem gottgesandten Menschenkind, das sich für seine Mitmenschen im wahrsten Sinne des Worte geopfert hat

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    • laufer sagt:

      Neid, purer Hass, Unmut, Frustrationen, sonstige Probleme; oder was spricht aus Ihnen?

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      • Alessio_22 sagt:

        Nichts dergleichen, Gott sei Dank: Zitat aus 20min von heute: "Gemäss Berichten der serbischen Newsportale «Kurir» und «Novosti» soll im Zusammenhang mit Djokovic eine Strafanzeige gegen unbekannt erstattet worden sein. Offenbar geht es dabei um den PCR-Test, den der serbische Tennis-Star bei seinem Einreise-Versuch nach Melbourne den australischen Behörden vorgelegt hatte." uswusf.

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    • f.strehle sagt:

      Ich sehe es nicht so, wie Sie es hier vorschlagen. Dass solche Sportskanonen zu bestimmten Allüren neigen, ist nichts Neues. Einen Zusammenhang mit seiner Herkunft kann ich bei Djokovic nicht ausmachen. Oder ist es tatsächlich nur eine serbische Eigenschaft, egoistisch-chauvinistisch zu sein? Haben Sie schon einmal bemerkt, dass z.B. unser lieber Boris auch ein bisschen von egozentrischen Starallüren geplagt wurde? Das liegt doch sicher nicht in seiner deutschen Herkunft begründet, oder?

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