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«Einer wollte Indiana Jones in Jordanien spielen»

Karim Stadelmann, Direktor des internationalen Luxusklubs Quintessentially Switzerland, über altes und neues Geld, Russen und Chinesen sowie über die elitäre Dreiklassengesellschaft.

Jürg ZbindenJürg Zbinden
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22.04.2010
Herr Stadelmann, Quintessentially ist ein Private-Member-Luxusklub. Wie viele Mitglieder zählen Sie? Weltweit zwischen 40 000 und 50 000. Was bieten Sie, und wie viel beträgt der Jahresbeitrag? Wir haben drei Membership-Levels. Die «General Membership» kostet 2000 Franken. Unser Team ist im 24-Stunden-Betrieb bereit, die Servicewünsche auf einen Anruf des Klienten zu erfüllen. Die «Dedicated Membership» kostet 6000 Franken. Ein «Dedicated Lifestyle Manager», der die besonderen Wünsche kennt, kümmert sich um alles, verschafft dem Member zum Beispiel Zugang zu exklusiven Klubs. Die «Elite Membership» kostet 24 000 Franken. Elite-Members haben in fünf Städten die Wahl unter f ...
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