Für Bertrand Laval begann alles am 3. Dezember 2012. Da wollte er seinen damals fünfjährigen Sohn Alain* im Kindergarten abholen, damit dieser die darauffolgende Woche bei ihm verbringen konnte. Doch das Kind war nicht dort. Die Mutter, Alena Rubina*, hatte es nicht dort hingebracht. Laval fand heraus, dass sich seine Ex-Partnerin an die Vormundschaftsbehörden und ans Zürcher Sozialzentrum Albisriederhaus gewandt hatte. Alain leide sehr darunter, abwechselnd eine Woche beim Vater und bei der Mutter zu leben, hatte sie dort geltend gemacht. Er wehre sich dagegen, zum Vater zu gehen. Darum behalte sie das Kind derzeit bei sich.
«Gut aufgehoben und geborgen»
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