Edgar Rai: Ascona. Piper. 256 S., Fr. 31.90
Ascona ist für Erich Maria Remarque nicht nur Sonnenschein. «Seit der Schriftsteller gekommen ist, verschlechterte sich seine Verfassung, er trank zu viel. Rauchte zu viel, sass herum.» Er sei zu eitel gewesen, um diesen Zustand zu akzeptieren, aber nicht eitel genug, um ihn zu ändern.
So schildert der deutsche Autor Edgar Rai die inneren Kämpfe, die der 1898 geborene Schriftsteller Erich Maria Remarque mit sich austrug, als er in den dreissiger Jahren auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn stand. Sein Roman «Im Westen nichts Neues» über die Sinnlosigkeit des Ersten Weltkriegs machte Remarque weltb ...
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