Nach fünf Jahren Michael Schumacher hat die Monotonie in der Formel 1 einen neuen Namen: Fernando Alonso. Der 24-jährige Spanier liegt seit Monaten fast uneinholbar an der Spitze, und seine Person ist so prickelnd wie eine angebrochene Champagnerflasche. Der Kommentar zum letzten F-1-Lauf: «Ein normales Rennen ist einfach besser für uns als ein fantastisches Rennen wie heute.»
Während Schumacher an Profil gewinnt, seit er verliert («Ich weiss nicht, welche Therapie ihm helfen könnte», schimpfte er nach dem gleichen Rennen über Crashpilot Takuma Sato und klappte ihm das Visier ins Gesicht), ist Alonso von den Fahrern der Gamer-Generation, die arbeiten wie Roboter, aber nicht viel me ...
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