Vor Besuchern plustern sich die beiden Elefantenkühe Munguezi und Chitora, beide siebzehn, gerne auf. Simultan reissen sie die rechten Vorderbeine in die Höhe, recken ihre Rüssel in die Höhe und vollführen eine Art Tanz. Imponieren wollen sie damit ihrer Chefin, Theresa Warth, die in ihrer Khakiweste einige Stücke Zuckerrohr versteckt hat.
Die Schweizerin wirkt zwischen den Kolossen sehr zerbrechlich. Eingerahmt von den beiden, blickt sie hoch und folgt dem Spiel ihrer Zöglinge. Das hat etwas Anmutiges – trotz des Gewichts der bisweilen etwas schwerfällig wirkenden Tiere. Es ist sieben Uhr morgens, Fütterungszeit in diesem Teil der Chiredzi River Conservancy im S ...
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