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Ende des Frauensports

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12.01.2022
Die 22-jährige Transgender-Schwimmerin Lia Thomas galt als unschlagbar – weil sie biologisch ein Mann ist und sich ihren Konkurrentinnen gegenüber bezüglich Lungenvolumen, Herzgrösse, Blutkreislauf, Muskelmasse und Knochenbau deutlich im ...
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4 Kommentare zu “Ende des Frauensports”

  • miggeli1 sagt:

    Was sagen eigentlich Genderistinen und andere -ininen dazu?Sie möchten sich doch äussern.Was heute leicht feststellbar ist ging früher in falsch zugeteilten Medaillen unter.Ich mag mich noch an vierschrötige russische Gewichtheberinnen erinnern.Betrug ist Betrug.

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  • werner.widmer sagt:

    Keine neuen Kategorien, sondern den Hormonstatus der Sportlerinnen öffentlich machen und das Publikum soll sie ausscheiden oder wegsehen.

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  • markusspycher sagt:

    Im Vergleich zu diesen beiden Schwimmerinnen ist Genossin Ana Bolika ein Waisenkind.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Zwischen den beiden Polen Männlich - Weiblich gab es schon immer eine statistische Verteilung betr. Verhalten und körperlicher Ausprägung. Wer mehr männliche Hormone etc. abbekam, war im Vorteil. Da die so Bevorzugten aber seltener waren, traten sie in Sportarten mit anderen als nur muskulären Voraussetzungen nicht so in Erscheinung. Schwimmen ist fast rein muskulär, Tennis nur zu höchstens 80%. - Was tun? Die Geschlechterkategorien von zweien auf vier oder mehr erweitern.

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