Die 26 Zürcher Zünfte stehen für wirtschaftliche Leistung, vaterländische Tradition und bürgerliche Gesinnung. Diese Werte haben die Stadt Zürich über Jahrhunderte aufgebaut und zu Wohlstand geführt. Und jetzt das: Ausgerechnet am Samstag des Sechseläuten-Wochenendes, an dem jeweils die Generalversammlung der NZZ-Aktionäre stattfindet, erschien in der NZZ ein Interview mit dem Mittelalter-Historiker Valentin Groebner von der Universität Luzern.
Groebner erklärt als gebürtige Wiener stolz, dass er in einer «roten» Stadt aufgewachsen sei, wo an den Häusern rote Fahnen prangten. Als Student sei er in der «linksextremen Szene unterwegs» gewesen, habe «Molotowc ...
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Ich finde, wir Schweizer sollten den Wiener Hofball abschaffen lassen.
Was haben sich ausl. Profs bei uns immer und überall einzumischen? Die sollen zuhause zum Rechten schauen. Ignoriert diese Arroganten und berichtet nicht über deren Ansinnen! Sie kommen NUR wegen der weltweit höchsten Löhne, eh ein Irrsinn, dies noch inkl. Uebernahme der Beiträge für die PK, in die CH, um unseren Studenten ihren linken Mist zu lehren, und hetzen gegen die Schweiz, ein No-Go! Es muss ein Gesetz her, dass an CH-Unis mind. 75% der Profs Schweizer sind und Ausländer die Minderheit!