Die Swisscom steht vor einem «Dilemma», von dem andere Firmen nur träumen können: Beim Schweizer Telekomkonzern liegt viel zu viel Bargeld nutzlos herum.Wie diese Milliarden zu verwenden sind, darüber streiten sich Finanzexperten und Swisscom-Führung seit Wochen. Erstere fordern einen «Goldregen» für die Aktionäre mittels hoher Einzelausschüttung, Letztere liebäugelt mit einer Expansion ins Ausland. Derzeit im Visier der Schweizer: die Ex- Monopolisten Irlands und Dänemarks.
Im öffentlichen Gezänk um die Swisscom-Kasse geht eine andere Weichenstellung vergessen, die für die Zukunft der Firma entscheidend wird. Die Nummer eins im Schweizer Telekommarkt baut derzeit unter Hoch ...
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