window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wenn die Masken fallen: Autorin Emcke.
Bild: J÷RG CARSTENSEN / KEYSTONE

Lichtblicke

Endlich ehrlich

Die Re:publica ist eine Art Gesamtparteitag des deutschen Staats der Zukunft. Die Absage an Debatte und Dialog wird dort mit grossem Beifall willkommen geheissen.

15 80 10
12.06.2024
Wenn es bei uns in Deutschland eine Gipfelkonferenz der Wokeness gibt, eine Veranstaltung, wo, nach ihrer Selbsteinschätzung, sensible und fortschrittliche Menschen sich selbst weitgehend ungestört feiern, dann ist es die Re:publica. Diese al ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Endlich ehrlich”

  • Xylophon sagt:

    Aha, staatlich gefördert. Genau wie die ANTIFA und Corrective. Die alle sind ja letztlich im Auftrag der jetzigen Regierung unterwegs.

    4
    0
  • ad_rem sagt:

    “I don't like to talk much with people who always agree with me. It is amusing to coquette with an echo for a little while, but one soon tires of it.” - Thomas Carlyle

    4
    0
  • Edmo sagt:

    Da wird schamlos der Totalitarismus in Reinkultur gefordert. Natürlich soll er woke und links sein. Wie immer, denn auch die Nationalsozialisten waren links. Obwohl heute so getan wird, als ob die Nazis Rechtsextremisten gewesen wären. Das totalitäre System der DDR war ebenfalls ganz weit links angesiedelt. Es ist ein Fluch, dass die Linken nie begreifen, wie wichtig Demokratie und offene Diskussionen sind. Ich verstehe nicht, dass solche Leute gewählt werden.

    6
    0
  • elsa sagt:

    Die Spätfolgen einer missratenen Bildung und Erziehung?

    8
    0
  • randberlinerin sagt:

    Das, was diese woken selbsternannten Volkserzieher von sich geben, ist DDR pur. Kein Wunder, dass in dem Teil Deutschlands, der die DDR live erlebt hat, die AfD als einzige Partei, die diese Entwicklung wirklich offen benennt und ihr mutig entgegen tritt, so stark ist. Der Westen wird auch noch dahinter kommen - hoffentlich nicht zu spät.

    21
    0
  • reto ursch sagt:

    Die Werte der Autokratien des Ostens haben sich längst in ganz Europa bis zum Atlantik etabliert und auch bereits einen Brückenkopf im amerikanischen Osten verfestigt. Wieso also noch gegen China und Russland bellen?

    14
    0
  • yvonne52 sagt:

    Das tönt ja wie in Nordkorea oder jeder anderen totalitären Diktatur.

    27
    0
  • altera pars sagt:

    Den festen Glauben des Herrn Martenstein teile ich so nicht. Wir haben noch etwa ein Jahr, bis wir der AfD eine absolute Mehrheit verschaffen und die politischen Verhältnisse im Land wieder in Ordnung bringen könnten. Bis dahin werden wir die weitgehende Untergrabung der Rede- und Versammlungsfreiheit, die Kriminalisierung der Opposition und die Vorbereitung, möglicherweise gar den Ausbruch, des dritten Weltkrieges erleben. Nur vorgezogene Neuwahlen könnten uns, so Gott will, noch helfen.

    38
    1
    • susa-d sagt:

      Das glaube ich nicht: Merz und seine Leute sind treue Untertanen der USA und wollen/unterstützen die Kriegswünsche der USA und den Traum, Russland zu besiegen. Mit Merz wird es noch sicherer Krieg geben, er tut überhaupt nichts für Frieden und Verhandlungen und hat das auch noch nie gesagt. Merz und CDU bedeutet sicheren Krieg in Deutschland.

      0
      0
    • susa-d sagt:

      Ich habe meinen Kommentar bezogen auf Neuwahlen

      0
      0
  • per aspera ad astra sagt:

    Podcaster und Influencer sind m.E. auf dem absteigenden Ast auf dem auch die Gesinnungsjournalisten des Mainstreams sitzen und sich durch immer abstrusere und unglaubwürdig bis verlogene Berichte selber absägen. Einfaches Mittel: Entfolgen, nichts mehr kaufen - weder Publikationen noch beworbene Produkte und im letzteren Fall das dem Hersteller mitteilen. Merke: Triff sie dort wo es ihnen am meisten weh tut: Am Geld

    38
    0
  • Wahlfälscher sagt:

    Bullshit ist diese Art des Denkens und des Handelns solcher Vereinigungen, die meinen das Leben neu erfinden zu müssen, mit Methoden, die aus einer Geistes-Welt des Wahnsinns entspringen! Es ist fast nicht mehr zu ertragen, dass solche Leute noch gehört werden, geschweige denn ihren Sekten-Müll unkritisch verbreiten können!

    34
    0
  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Die Massenmigration geht ungebremst weiter, weil die CDU Deutschland angreifen soll u. das Konservative blockiert.Merkel hat angetäuscht, dass sie die Analphabetenmigration stoppen will. Sie hat mit dem.Angriff auf die Atomkraftswerktechnologie angefangen. Habeck schaltete weitere nach der Sprengung der Pipeline ab. Putin will Gas liefern von der Restpipeline, darf aber nicht. Schonendes Fracking in Norddeutschland verboten.Gasvoräte vorhanden.Stattdessen Subventionen für ineffiziente Windkraft.

    21
    0
  • ZeeOoZwo sagt:

    Nach all dem, was während der Pandemie mit den Rechten der Bürger passierte, kann ich den Optimismus des Autors nicht teilen.

    27
    0
  • wolliku sagt:

    Es ist das fiese Gesicht der Gutmenschen, die jedem unaufgefordert kund tun, was Demokratie ist und wenn die etwas anderes hören wollen als die Wahrheiten von Gutmenschen, muss man ihnen die Ohren im Sinne aller wahren Demokraten halt abschneiden.

    29
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.