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Selbst ein Bruchteil ist nicht realisierbar: geplanter Solarpark in Grengiols.
Bild: Lenovo

Energiepolitik für Einsteiger

In sieben einfachen Schritten zur richtigen Schlussfolgerung: Kernkraft ist die einzig sinnvolle Option gegen die Schweizer Stromkrise.

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10.12.2022
1. Ausgangslage Die Schweiz verfügt mit ihren Stauseen heute über eine Stromspeicherkapazität für den Winter von 9 Terawattstunden (TWh). Dies bei einem jährlichen Stromverbrauch von zirka 60 TWh. Diesen Strombedarf erzeugt d ...
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57 Kommentare zu “Energiepolitik für Einsteiger”

  • Jabberwocky sagt:

    Obwohl ich grundsätzlich gleicher Meinung bin, ist der Text unbrauchbar, weil viele Aussagen einfach nicht begründet werden. Wieso zum Beispiel soll ein Mix mit Geothermie eine Fantasie sein? Das würde mich interessieren. Ich kann den Text niemandem zum Lesen geben, der anderer Meinung ist, ohne mich lächerlich zu machen. Schade.

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  • Excalibur sagt:

    Es gibt allein in den USA 82 kleine mobile Kernreaktoren. Es sind genau 82 Atom betriebene US Unterseeboote. Dazu kommen Flugzeugträger und weitere Atom betriebene Schiffe anderer Staaten wie etwa Russlands Flotte von Eisbrechern. Alle funktionieren mit Kernreaktoren. Damit dürfte wohl das Märchen, dass kleine Einheiten von Kernreaktoren nicht möglich seien definitiv widerlegt sein.

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  • claudio18 sagt:

    Mit grossem Interesse habe ich den guten Artikel durchgelesen. Im 2. Abschnitt Strombedarf steht: "Der zusätzliche Strombedarf beträgt also für das Winterhalbjahr etwa 34.5 TWh". Kann mir Herr Zeyer oder sonst jemand sagen, wie man auf diese Zahl kommt?

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  • Genosse Eid sagt:

    Dabei sind die Probleme wie Netzfrequenz, "Schwarzanfahren" und Oberwellen im Zusammenhang mit den "neuen Erneuerbaren Energien"(sic!) noch gar nicht angesprochen.

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  • laendergut sagt:

    Sehr gut durchargumentierter und logisch aufgebauter Artikel. Vielen Dank Herr Zeyer.
    Deshalb haben wir die konkrete Forderung nach einem Wiedereinstieg in die Kernenergie politisch formuliert:
    http://vorstoss.svp.ch/vorstoss/2d5ee0b1-ee63-48a6-b2a7-9249dd011fc6

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Grün….. grüner……. giftgrün. Grün ist die verbale Tarnkappe einer idealisierten Wunschvorstellung. Lösungsorientiertes Handeln unter Berücksichtigung der Ökologie, der Ökonomie, der Sicherheit…… -und wie könnte es anders sein- der Physik sind von Nöten. Ein weiters mal sage ich: Niemals wird die Menschheit auf die Kernenergie verzichten.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    René Zeyer wurstelt sich so durch .... wenn die SVP noch lange blabla macht, dann steht das nächste AKW nicht in 20 Jahren, sondern in 50 Jahren noch nicht.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    mal abgesehen davon, dass die Kernkraft die teuerste Energie erzeugt, sie niemand versichern will, weil die Schäden bei einem Gau gross sind, und es 20 Jahre dauert, bis die 20 Milliarden verbaut sind ....

    Die SVP hat ja nun den Stromgeneral im richtigen Departement... (der Bestatter des letzten geplanten AKW Kaiseraugst war übrigens Blocher...)
    Schon noch komisch, dass die SVP auf AKW's stehen, aber dann opponieren, wenn die Endlagerung vor der Haustür gebaut werden soll.

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    • k.schnyder sagt:

      Unter dem Motto Hauptsache gegen die SVP auch wenn man nicht begriffen hat um was es geht. Und immer wieder das Märchen vom teuren Strom, welches einfach nicht stimmt. Flatterstrom braucht Speicher die zu den Flatterstromkosten dazu gezählt werden müssen! Oder wollen sie nachts bei Windstille im Dunkeln sitzen?
      Ausserdem ist Kernenergie die Energieform, die bis jetzt am wenigsten gefährlich ist und am wenigsten Opfer gefordert hat.
      Informieren sie sich doch einfach mal ideologiefrei.

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  • k.schnyder sagt:

    Und Frau Trede behauptete in der Rundschau vom letzten Freitag, dass wir genügend Strom haben würden auch wenn die Schweizer KKW schon abgeschaltet wären.
    Ich nenne das verantwortungslos!
    Wie kann jemand eine Partei wählen die Ideologisch getrieben in der Öffentlichkeit lügt und betrügt und die Schweiz in den Abgrund steuern will?

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  • miggeli1 sagt:

    Es wäre so einfach.1-2 Awerke in der Westschweiz- die haben noch keine und den Abbau der letzten Einwanderungsmillion (wir waren vorher Energieautark), die Auslagerung von weiteren 500'000 Arbeitsplätzen in europ. Länder mit hoher Arbeitslosigkeit.Schon wäre alles geritzt, wir hätten wieder eine schönere Schweiz. Aber klar ist auch, dass ein paar wenige im Ausländerbesitz sich befindliche Konzerne das nicht wollen und lieber eine Mischmaschbevölkerung (Kreolisierung)wollen, die ruhig bleibt.

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  • ich sagt:

    Technisch wie energieverhältnissmässig wie giftstoffmässig und v.a. landschaftlich ein grauenhaftes Verbrechen gegen die Schweiz, v.a. auch gegen den Tourismus und Wandersport. Einfach unglaublich. Nie mehr Grünwählen, das falsche Grün wird zur grössten Gefahr für Natur, Freiheit, Vernunft und Wohlstand

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    • Recherche statt andere Sicht! sagt:

      Dort wo PV-Anlagen geplant sind, ist weder Tourismus noch Wandersport.

      Und als die Stromlobby mit Hilfe der SVP die Stauseen für 1 CHF verschenken wollte, weil die Schweiz von DE mit Alternativstrom überschwemmt wurde, mussten die Vernünftigen einschreiten!

      Trainieren Sie Ihr Gedächtnis!

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  • bugi64 sagt:

    Besten Dank für die Analyse.
    Das ist mir bereits seit 20 Jahren bewusst.
    Was sagte doch Dorisli vor der Energiestrategieabstimmung: Pumpspeicherkraftwerke sind die Batterie von der CH / Europa.
    Na, dass Dorisli als studierte Juristin die nie gearbeitet und Verantwortung getragen hat, keine Zahlen und Analysen versteht, wird nun jedem klar.
    ...Und Verantwortung übernimmt Sie auch nicht und sagt: Ich lag falsch. Sorry.
    Das wäre Grösse
    R. Burger

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  • joeggu.sti sagt:

    Bravo! Guter Artikel;
    wenn Sie, Herr Zeyer, nur das Wort Strom durch ENERGIE ersetzt hätten,
    dann könnte ich auch unterschreiben.

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  • leicht rechts sagt:

    Die Befürworter der CO2-Neutralität wissen so gut wie du und ich, dass das niemals mit Erneuerbaren gelingen wird. Ihr Ziel ist die Wohlstandsreduzierung auf den Stand der achziger oder siebziger Jahre. Darum erschrickt auch keiner beim Wort "Blackout". Ganz im Gegenteil...

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  • marlisa.s sagt:

    Schade, dass dieser brillante Artikel weit hinunter gesetzt wurde. Er sollte zuoberst in roten Fettbuchstaben platziert werden, damit auch jeder dieser Energiewender- Romantiker endlich mit der Realität konfrontiert wird.

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  • Edmo sagt:

    Energiepolitik für Einsteiger? Möglicherweise, leider aber ganz sicher nicht für rotgrüne, allwissende Weltenretter. Mit Zahlen und Logik muss man denen nicht kommen. Weder können sie das verstehen, noch wollen sie. Denen geht es um eine Neue Weltordnung mit globaler, neomarxistischer Diktatur. Der Zusammenbruch von Wirtschaft und Energieversorgung, einhergehend mit grösster Not und Armut, steht nicht als möglicher Kollateralschaden, sondern als Ziel Nr. 1 im Plan.

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  • ulswiss sagt:

    Gut gebaute der aktuellen AKW's können 80 Jahre lang betrieben werden. Dies natürlich mit jährlicher Wartung und wenn nötig Nachrüstung. Neu gebaute allenfalls 100 Jahre. Dagegen erreichen die heutigen Windräder und Photovoltaik Paneele eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahre. Verglichen mit AKW's müssen solche Anlagen in der gleichen Zeit 3 mal neu gebaut und entsorgt werden. Ich war schockiert über ein Bild wie man in den USA Flügel von Windrädern einfach aneinandergereiht im Boden vergräbt.

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  • marlisa.s sagt:

    Die Energiewende ist eine Totgeburt,die auf religiösem ideologischem Wahn beruht u schlicht nicht umsetzbar ist. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland die über 30.000 Windräder gerademal knapp 4 Prozent der benötigten Energie liefern, und die Solar Photovoltaik sogar nur 1,8 Prozent, u dies, obwohl D schon heute mit WR und PV-Anlagen über das Erträgliche hinaus zugespargelt ist, muss man sich schon fragen, was für Dummköpfe nach wie vor auf einer Fortsetzung dieses Irrwegs beharren.

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  • ulswiss sagt:

    Als Elektroingenieur kann ich das alles unterschreiben. Danke für diese komplette Zusammenfassung mit den klaren Absagen an Energiefantasien. Die Frage ist, wie man das unter das Volk bringt. Ich glaube aber, dass heute bereits eine Mehrheit für Atomkraft ist. Bei einer entsprechenden Abstimmung müsste man aber mit einer wuchtigsten Gegenpropaganda rechnen. Auch wenn das Volk eher zur Atomkraft positiv eingestellt ist so muss das nicht unbedingt für das politische Establishment gelten.

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    • Brennnessel sagt:

      Mit einem Blackout von der Dauer eines Monats könnte man dies unters Volk bringen. Möglichst zwei Monate vor den Wahlen. Schaden zwar unermesslich hoch aber das war noch dem zweiten Weltkrieg auch so.

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  • marlisa.s sagt:

    Die von einem Energiefachmann als dümmste Energiepolitik der Welt bezeichnete ES2050 kann man nicht besser mit Fakten untermauern, als mit nackten Zahlen! Dazu kommt noch die brachiale irreversible Zerstörung bisher noch unversehrter Landschaften, sowie die ökologische Katastrophe durch grossflächige Kontamination mit Blei,Selen,Cadmium durch diese SolarGrossanlagen in alpinen Zonen. Auch wird der Tod von Mio von Vögeln durch WR in Kauf genommen. Beim Anblick dieses Bildes bekomme ich Brechreiz!

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    • bmiller sagt:

      @marlisa.s: und doch gelingt es den Grünen hüben wie drüben noch immer, sich als Umweltschützer darzustellen. Das pure Gegenteil ist der Fall. Statt für Klimaschutz sollten sie sich für Naturschutz einsetzen. Aber das können Ideologen eben nicht, es geht um die Rettung des Planeten und Sozialismus.

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  • k.schnyder sagt:

    Danke für diesen Artikel. Ich hoffe, dass es langsam Schluss ist mit diesen Linksgrünen unrealistischen Träumereien.
    Die in der Politik gut vernetzte Solarbranche ist nur auf eigenen Profit aus und nicht interessiert an einer funktionierenden Stromversorgung. Sie lügen und betrügen um ihre Interessen durchzusetzen. Leider fallen viele Politiker darauf rein.
    Man muss nur nach Deutschland schauen um in der Realität zu sehen, dass es trotz hunderter Milliarden Investition nicht funktioniert.

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  • Pantom sagt:

    Deshalb plädiere ich schon seit Jahren nichts in Nachhaltigkeit zu investieren, denn dieses sind Luftblasen von Ökofaschisten. 30% Verlust sind schon vorprogrammmiert.

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  • romy2763 sagt:

    Viele sprechen immer von erneuerbaren energien, gibt es die überhaupt?

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    • marlisa.s sagt:

      Nein! Der Begriff erneuerbare Energie ist schon ein Betrug an sich. Energie kann man nicht erneuern, sondern lediglich umwandeln. Das Ganze ist eine üble Täuschung, wie alles was aus der Küche der Klimasekte kommt.

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      • Recherche statt andere Sicht! sagt:

        wie klug du bist!
        Immerhin ist es ein Unterschied, ob man Oel verheizt und giftige Abgase und CO2 produziert, oder ob mit thermischen Kollektoren Wärme erzeugt man mit PV-Anlagen Strom produziert.

        Wenn Sie sich ab dem Begriff "erneuerbar" aufgeilen, dann ist das Ihr Problem.

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  • garymh sagt:

    Ein sehr interessanter Artikel von René Zeyer. Man müsste diesen noch etwas straffer strukturieren und die Fakten, Annahmen und Schlüsse besser verdaulich aufarbeiten. Und dann würde mich interessieren, wie z.B. ein Herr Grossen darauf (den überarbeiteten Text) reagieren würde - sicherlich könnte er den Inhalt nicht so einfach als Unsinn qualifizieren.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Es ist nun die Aufgabe von BR-Rösti unverzüglich eine klare und nachvollziehbare Gesamtstrombilanz zu erstellen, was von Sommaruga sträflich und gezielt verhindert wurde. Dabei müssen Erzeugung, Speichermöglichkeit, Verbrauch und Kosten mit all den realisierbaren Variablen einbezogen werden. Ist etwas nicht realisierbar um eine grund- und regellastfähige, netzstabile Stromversorgung jederzeit sicherzustellen, so muss es als solches deklariert werden.
    Für grüne Ideologie hat es keinen Platz!

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    • Jürg Schneeberger sagt:

      Eine Gesamtstrombilanz zu erstellen bedeutet auch, den ständigen Wiederholungen von nicht realisierbaren Thesen oder den ständigen, der psychologischen Wirkung dienenden Adjektivierungen linksgrüner Ideologen eine klare Abfuhr zu erteilen. Die Grenzen der regenerierenden Stromerzeuger müssen klar & unmissverständlich aufgezeigt werden. Dazu gehört auch die Kostenwahrheit solcher Erzeuger inklusive der dazu benötigten Speicher und des Netzausbaus inklusive derer katastrophalen Umweltbilanz!

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  • mose sagt:

    Richtig. Zudem muss endlich Licht in diese CO2-Lüge hysterischer Wissenschaftler, Politikern und UN-Wetterforschern gebracht werden.

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  • duk sagt:

    Danke für die stringente Analyse! Hoffe die FDP, Mitte und Grün-Liberalen lesen und verstehen!!! dies. Bei den Grünen ist eh Hopfen und Malz verloren.

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    • ulswiss sagt:

      Es wäre interessant herauszufinden wie viele dieser Politiker den Unterschied zwischen GW und GWh erklären könnten.

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      • Recherche statt andere Sicht! sagt:

        mindestens hat René Zeyer bewiesen, dass er nicht so ganz weiss, wovon er spricht:
        so zB. TWh als Strom bezeichnet.

        Mindestens hat er erkannt, dass die Wasserstofftechnologie seine Tücken hat, was ja bei den WW- Lesern verdrängt wird, weil sie gern darüber reden, ohne viel zu wissen.

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        • ulswiss sagt:

          Mit Garantie versteht René Zeyer den Unterschied zwischen TWh und TW. Der Begriff Strom wird verschieden verwendet. Strom wird in A (Ampère) gemessen. Unter Strom versteht man aber auch die Energiemenge und da gelten kWh, MWh, GWh und TWh, immer 1000 mal mehr.

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  • Bischi49 sagt:

    Nachdem das UVEK nun von einem BR geführt werden wird, der Bodenhaftung und Technikverständnis mitbringt, besteht die Chance, dass solche realistischen Überlegungen auch im BFE wieder möglich werden, denn über viele vergangene Jahre war die politische Führung, nett ausgedrückt, nicht sehr technikaffin, aber umso ideologiedurchtränkter. Dazu wäre dann wohl in derVerwaltung noch die eine oder andere Stelle umzubesetzen.

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    • ulswiss sagt:

      Ich setze grosse Hoffnung auf Albert Rösti, dass er betreffs Energie und Strassenverkehr deutlich umsteuert. Das gute an den gegenwärtigen Verunglimpfungen durch Grüne ist, dass er damit keine Rücksicht auf grün nehmen muss.

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  • Chüütlibuur sagt:

    Das Wandern macht keine Lu- ust mehr, das Wandern macht keine Lu-ust mehr, das Wa-a-ndern. Da- as muss eine blö-öde Energiewende sei, di-ie fiel dem Bundesra-at ein, die fiel dem Bundesra- at dem Bundesrat.

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  • Arabella sagt:

    Die „unrealistischen Grünen Träume“ werden sich hoffentlich bald verflüchtigen. Die Zeit der „ROTGRÜNEN“ Ideologen läuft ab.

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  • fredy-bgul sagt:

    Bei den AKW wurden grosse Verbesserungen erzielt. Auf der Welt sind 450 AKW in Betrieb. Die neuesten Generationen sind vielversprechend. Der Betrieb eines AKW ist sehr anspruchsvoll und verlangt verantwortungsvolles Personal.
    Wird ein AKW korrekt betrieben ist es sehr sicher. Passieren menschliche Fehler wird es wie überall gefährlich. Ich vergleiche es mit dem Betrieb eines Airliners.
    Moderne AKW müssen in der CH die alten AKW ersetzen und teils ergänzen. Das ist heute umweltgerecht möglich.

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  • fredy-bgul sagt:

    Unsere Grossväter haben vor Jahrzehnten pragmatisch grosse Leistungen in Sachen Energieproduktion geleistet. Von ihnen können wir lernen.
    In der CH sind die Wasserkraft und die AKW die Stromquellen der Zukunft.
    Sonne kann als sporadische Ergänzung dazukommen, Windkraft ist zu selten eine Quelle.
    Unsere Grossväter haben die Natur ins Zentrum gesetzt. Sie haben die Täler studiert und die Wassereinzugsmengen als Eckwert erkannt. Daraus wurden die Speicherorte definiert. Wasserkraft optimieren!

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  • hvow sagt:

    Ein Elektriker Lehrling im 4. Lehrjahr ist in der Lage dieses Rechenbeispiel zu überprüfen. Und er käme zum selben Resultat. Warum es die Grünen nicht schaffen ist mir schleierhaft.

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  • Da wär noch was sagt:

    Dass die Dekarbonisierung und die "Energiewende" Traumtänzereien von Leuten sind, die von Physik nicht die elementarste Ahnung haben oder noch schlimmer, Ahnung haben, aber die Fakten ideologisch getrieben negieren, sieht man an den Fakten der Vorzeigeprjekte: JUVENT: installierte Leistung: 37,2 MW mit 16 Turbinen. Aktuell (07:48): -0,14 MW bzw 7,86 MWh in den letzten 24h! Alpin Solar: Jahresproduktion geplant: 3,3 GWh/a, einfach lächerlich!

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Seit Jahren sagen das europaweit Fachleute, die RECHNEN können: RECHNERISCH funktioniert die so geplante Energiewende NIEMALS. Es wird dabei noch nicht mal eingerechnet der gigantische Materialverbrauch für Solarpanels und Windräder. Aber es ist wie bei Corona und bei der Migration: das Offensichtliche wird von Politikern, vor allem von Frauen und den Grünen/Sozis, einfach ignoriert. Es ist ungeheuerlich, wie hier von Ideologen mit der Zukunft von Millionen von Menschen gespielt wird.

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  • Cata Strof sagt:

    Es ist zu hoffen, dass sich BR Rösti in diesem Sinne für die Wende von der Wende einsetzt und das Stimmvolk überzeugen kann!

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  • Ranchli sagt:

    Es wird wohl die beste Lösung sein, moderne AKW's als Zwischenlösung in Erwägung zu ziehen. Ich war früher sehr gegen AKW's, weil halt auch viel Propaganda dagegen gemacht wurde. Doch ich setze mich auch damit auseinander und kann mich mit Vorbehalt überzeugen lassen. Eigentlich geht es um Gre.. Re..t und da soll ja Europa in die Steinzeit versetzt werden und die Menschen in Transhumanismus und totale Überwachung genötigt werden . Das will ich auch nicht. Dann lieber AKW's? Hilft das gegen G-R?¿

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  • heisele sagt:

    Danke, absolut meine Meinung. Leider werden diese Tatsachen von den MSM, SRF und denn meisten Politiker nicht so gesagt weil sie lieber im Mainstream mitschwimmen.
    Leider wird es erst ein böses Erwachen brauchen. Für eine CO2 freie, feinstaubfreie, sichere (dank mehrjähriger Nutzung von Brennstäben und mögliche Lagerhaltung) ist in den nächsten 50-80 Jahren nur mit KKW möglich. Dabei bleibt der Eingriff in die Landschaft minimalst und die Kosten überblickbar.

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