James Joyce: Ulysses. Aus dem Englischen von Hans Wollschläger. Suhrkamp. 1140 S., Fr. 78.–
Ulysses von 100 Seiten: Ausstellungim Museum Strauhof, Zürich
Die Publikation war sofort ein Skandal, der unter anderem dazu führte, da ...
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Streng zum Lesen, aber das ist positiv gemeint, das ist immer ein Zeichen dafür, dass viele Informationen enthalten sind, es aber womöglich noch etwas strukturierter gebracht werden muss, damit es einfacher zu lesen ist. Muss ich später nochmal lesen.
Bei den Buchtiteln fehlt ein Leerschlag. Solche kleinen Fehler bei den Leerzeichen kommen in mehreren Beiträgen vor, die Autoren, um die Zeichenzahl einzuhalten? 😉
Bei der ersten roten Überschrift scheint der vordere Teil der Aussage zu fehlen.
"Ulysses" ein kontroverser u. schwieriger Text, aber auch ein Meisterwerk der sprachlichen Variationen. Aktuell u. zeitlos, trotz aller Kritik. Ist aber keine "Urlaubslektuere"!
Für mich ist der Roman in der Nachschau ein Ärgernis. Er hat viel Mühe und Zeit gekostet, und hat nur eine neue Formen und gesellschaftliche Grenzübertretungen geliefert. Wenn ich Joyce empfehlen würde, dann würde ich zu der Sammlung der Erzählungen (Dubliners) raten.
Zum hundertjährigen Jubiläum des Doomsday am 16.6.2004 fand mit „ReJoyce Dublin 2004“ vom 1. April bis 31. August fünf Monate unzählige James Joyce / Ulysses Veranstaltungen in Dublin statt. Habe damals auch einige Wegpunkte jenes unendlich langen Tages besucht. Mittlerweile wird der Bloomsday auch in UK, USA, Kanada, Australien, NZ, Frankreich, Italien, Ungarn, Tschechien usw zelebriert.
Herzlichen Dank! Diese virulent gehaltene, kurze sowie spannend dargebotene Uebersicht macht einem geradezu Appetit, sich auf diesen in jeder Hinsicht imposanten, mithin odysseischen Lese-Leckerbissen (ggf. erneut) einzulassen. Gut gemacht!
Wunderbar beschrieben. Danke!