window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Epidemiologe redet Klartext

Professor Cyrille Cohen berät die israelische Regierung. Zertifikate, Massentests und Impfzwang seien im Omikron-Zeitalter unsinnig.

27 114 10
01.02.2022
Tel Aviv Kein Land war bei der Beschaffung der Impfdosen schneller als Israel, und in keinem anderen Staat wurde in derartiger Windeseile ein so grosser Teil der Bevölkerung gegen Corona immunisiert. Trotzdem hat Israel jetzt die höchst ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

27 Kommentare zu “Epidemiologe redet Klartext”

  • Gurkentruppe sagt:

    Schon lustig wie Omikron alles auf den Kopf zu stellen scheint: sicher und effektiv? Nicht mit Omikron. PCR-Tests? War super toll, nun aber nicht mehr, weil Omikron. Masken? Ja, ja, die funktionierten wunderbar. Mit Omikron? Leider nein. Ich lach mich schlapp.

    9
    0
  • switzerland sagt:

    Eine gesunde nicht uebergewichtige Person haben meistens keine Probleme mit den Impfungen.

    1
    18
  • andreas hartmann sagt:

    Die Weltwoche sollte sich langsam auf die Schlussphase der Krise vorbereiten und sie aktiv mitgestalten, nämlich die politisch Verantwortlichen der Corona-Schreckensherrschaft zur Rechenschaft zu ziehen und aburteilen zu lassen.

    34
    2
  • travers b. sagt:

    Das Verteidigungsgeschwurbel, das das epochale Versagen der "Wissenschaft" mit falschen Zahlen über "Gerettete" wegwischen will. Und für ein Weiterso plädiert! Wenn man weiß, dass ein positiv PCR-Getesteter nicht mit einem an einer Covid-Pneumonie erkrankt sein muss, sind doch alle darauf beruhenden Statistiken un Maßnahmen Unsinn! Deutschland von dem unausgereiften, wirkschwachen deutschen Comirnaty einen Vorrat von 35 Millionen Impfdosen angelegt! Risiken und Nebenwirkungen werden ignoriert.

    29
    0
  • travers b. sagt:

    Cohens Antworten sind eine Verteidigungsrede für das hysterische Großversagen "der Wissenschaft". Sorry, auch die Hochrechnung mit den 20.000 "geretteten" Coronainfizierten ist Augenwischerei! Wenn man weiß, dass ein positiv PCR-Getesteter kein Infizierter ist und alle darauf beruhenen Zahlen purer Bullshit, muss man erhebliche Zweifel an allen "Studien" hegen, die das Plädoyer der Verantwortlichen für ein Weiterso stützen. Ziel ist eine natürliche Immunität durch Infektion mit Omicron!

    36
    0
  • Mami sagt:

    Ich frage mich, ob Delta und Omikron überhaupt aufgetaucht wären, wenn wir nicht mitten in eine Pandemie hinein geimpft hätten ....

    34
    0
    • usimmen sagt:

      Omikron hätte sich mit allergrösster Wahrscheinlichkeit niemals durchsetzen können, wenn es keine Geimpften gäbe (der Selektionsdruck durch die wildtyp Antikörper ist riesig). Wenn wie geplant (klinische Studien laufen schon), eine Omikron angepasste Impfung nächsten Herbst kommt, kann es durchaus sein, dass nochmals eine neue (Immun-)Fluchtvariante sich durchsetzt. Wie virulent diese dann ist, steht noch in den Sternen... aber für eine erneute Verlängerung der Pandemie ist gesorgt.

      19
      0
  • pl collina sagt:

    The finding was made with Tokyo's Kitasato University on a joint non-clinical research project, which has been testing the drug as a potential treatment for the disease, according to Reuters.

    Kowa says that ivermectin showed the "same antiviral effect" on all "mutant strains," including Alpha, Delta and Omicron. The company also noted that ivermectin suppresses invasion of the virus and inhibits its replication.

    "I is expected to be applied as a therapeutic drug for all new coronaviruses."

    26
    0
    • bmiller sagt:

      Kowa sagt, dass Ivermectin die „gleiche antivirale Wirkung“ auf alle „Mutantenstämme“ zeigte, einschließlich Alpha, Delta und Omicron. Das Unternehmen stellte außerdem fest, dass Ivermectin die Invasion des Virus unterdrückt und seine Replikation hemmt.
      dass ich als therapeutisches Medikament für alle neuen Coronaviren angewendet werde.“
      Niederhausers "Wurmmittel":-)

      21
      0
  • Freigeist sagt:

    Werter Herr Köppel, ersetzen Sie den Herr Heumann mit dem Herr Baur in Sachen Impfstoff Berichterstattung. Danke!

    30
    8
  • Alpenfurz sagt:

    Naja, Prof Bhaki hat die Situation in Israel schon vor Monaten vorausgesagt. Stichwort "Antibody Dependent Enhancement". Mal sehen wie die Israelis den nächster Winter überstehen, wenn ihr Immunsystem durch die Spike Injektionen geschädigt sein sollte.

    57
    2
    • Jonas S. sagt:

      Am gestrigen 31. Januar 2022 gab es in Israel gemäss Worldometers 80 Covid-Todesfälle -- mehr als je zuvor! Währenddessen sind die Todeszahlen in der Schweiz trotz ähnlichem Infektionsgeschehen und nahezu identischer Bevölkerungsgrösse seit Wochen rückläufig...

      17
      0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Der Fall ist schon lange klar. Das Omikron hat die ganze Impferei von Berset und BAG zum grössten Witz der Schweizer Geschichte gemacht. Nur dass ich nicht lachen kann.
    Jetzt müssen es einfach noch die Behörden schnallen, dass sie nicht mehr gebraucht werden.

    76
    1
  • illuminaten sagt:

    Um was geht es diesen sogenannten Fachleuten, erhalten die Zusagen für eine saubere Impfung?
    Stehen die auf der Lohnliste von Pfizer?
    Zahlen verdrehen und Wahrheiten uminterpretieren darin sind sie Spezialisten, die Politiker, die ...logen und die Journalisten. Wirkliche Weltmeister.

    48
    1
  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Es gab in keinem Staat eine Epidemie, international keine Pandemie, und SARS-CoV-2 ist kein Killer-Virus. Bei korrekter Feststellung der Todesursachen mit Ersetzen der Anzahl innerhalb von 28d mit einem positiven RT-PCR-Test an was auch immer Verstorbenen durch die Anzahl an COVID-19 Verstorbenen, lag schon 2020 die Infektions-Sterblichkeits-Rate (IFR) unterhalb derjenigen der selbstverständlich für manche Menschen und, im Gegensatz zu SARS-CoV-2 auch für Kinder, bisweilen tödlichen Influenza.

    73
    2
    • Dr. med. Thomas Binder sagt:

      Ein Impfstoff, werter Kollege Cohen, ist ein sinnvolles, wirksames, sicheres an Tieren und Menschen jahrelang erprobtes Arzneimittel zur Prävention einer schweren Erkrankung Gesunder durch jahrelange, besser lebenslange Immunität. Die sinnlosen, unwirksamen, unsicheren, weil weder an Tieren noch Menschen adäquat erprobt, sondern in „warp speed“ befristet zugelassen, experimentellen mRNA- und DNA-Injektionen sind keine solchen Impfstoffe. Sie haben nur etwas gebracht: Unsägliches Leiden und Tod.

      91
      2
  • mandy sagt:

    Einer, der in seinem Elfenbeinturm sitzt.
    Nebenwirkungen passen dem nicht in sein schönes Konzept.
    Vielleicht schafft er doch noch den Blick über den Tellerrand.

    88
    8
    • gascardbeat sagt:

      Dieser Mann ist ein sehr Rationaler Virologe.Das ergibt immer einen Sinn.
      Bei den meisten Virologen ,Journalisten und auch Topmanagern kann man einen Irationalen feststellen.Nicht so WW und R.Köppel.Rationales Denken ist immer das wichtigste.Wunschdenken kann Chaos bedeuten.Da könnte man tausende
      Beispiele aufzählen.

      11
      7
      • bmiller sagt:

        Dieser Virologe hat, wie offenbar viele Virologen, einen Tunnelblick. Wenn die "Grundlage" für eine Erkrankung ein ungeeigneter Test ist, wie können dann die sich darauf stützenden Massnahmen und "Impfungen" richtig sein und "Menschenleben retten"?

        18
        0
    • Walliserfreund sagt:

      Nun, diejenigen, die diese Gen-Injektionen mit propagierten, die sie als einzigen Weg aus einer verheerenden Pandemie bezeichneten, die es so gar nie gab, ahnen natürlich, dass man sie dereinst wird fragen, wie es denn sein konnte, dass sie ihre ganze Fachkompetenz einem polistischen Aktionismus opfern konnten, ohne dabei Skrupel zu haben. Da bietet sich natürlich an, das eigene Versagen als tragische Entwicklung herunterzuspielen.

      39
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.