window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Volksinitiative im Alleingang: Überzeugungstäter Koller.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Epizentrist der Demokratie

Richard Koller wäre fast Fussball-Profi geworden. Heute wirbelt der IT-Spezialist die Politik auf. Seine «Stopp Impfpflicht»-Initiative soll erst der Anfang sein.

22 164 7
22.05.2024
Worb Das Leben von Richard Koller hätte leicht anders verlaufen können. 1978 hielt er einen Nachwuchsprofivertrag der Grasshoppers Zürich in den Händen und hoffte auf eine Karriere auf dem grünen Rasen. Als Juniorennationalspieler sc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Epizentrist der Demokratie”

  • juerg.lindenmann sagt:

    Wir haben die umfangreichsten demokratischen Bürgerrechte der Welt und nutzen sie nicht, weil es allen zu gut geht. Gut gibt es noch einige, welche das tun.

    13
    0
  • uwe.albers sagt:

    Die WHO als Verein ohne politische oder demokratische Legitimation will der Welt vorschreiben was sie machen MUSS bei einer neuen "Pandemi"
    Die WHO ist dubios finanziert, korrupt.
    Da stellt sich wieder die ewige Frage: cui bono....

    11
    0
  • traugi70 sagt:

    Ich kenne Herr Koller persönlich. Wir haben ihn mal eingeladen zu einem Vortrag zur Bargeldinitiative. Kompetenter Mann - weiter so.
    Mein Ja zu "Stopp Impfpflicht" ist bereits unterwegs.

    25
    0
  • SBC sagt:

    Herzlichen Dank für Ihr so wichtiges Engagement Herr Koller!

    27
    0
  • bmillerXX sagt:

    Spannend zum Thema der aktuelle "Talk im Hangar 7"
    "WHO-Pandemievertrag: Droht die absolute Kontrolle?"
    Zu Gast bei Michael Fleischhacker: Maria Hubmer-Mogg, Medizinerin und Polit-Aktivistin, Clemens Martin Auer, ehemaliger hochrangiger WHO-Funktionär und Covid-Impfkoordinator, Alexander Kekulé, Epidemiologe und Roland Tichy, Publizist und Volkswirt
    Zu meiner Enttäuschung verteidigt Kekulé die WHO mit Verve.

    8
    0
  • Dr. Fu Manchu sagt:

    Bei dieser Lobhudelei auf Herrn Koller wird leider nicht erwähnt, dass sein Initiativtext viel zu weit gefasst ist und z. B. eine effiziente Strafverfolgung enorm erschwert. Deshalb gibt es nur ein klares Nein.

    0
    36
    • freelancer sagt:

      Wen will man wieder bestrafen und verfolgen? Gesunde, unschuldige Menschen? Wehrlose Kinder und Senioren? Oder endlich die Lügner und Kriminellen, welche mitgemacht haben? Dass man in der heutigen Zeit über ein unverhandelbares Menschenrecht überhaupt noch eine Debatte führen muss, sagt schon Alles.

      20
      0
    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      Sie, Dr Fu Manche, sind gegen alles, was die körperliche Integrität des Individuums schützt und stärkt und sind auch konsequent gegen jegliche Aufarbeitung einer sehr schlimmen Zeit. Haben Sie Angst, oder womöglich etwas zu verbergen? Dreck am Stecken?
      Leute wie Sie sind mir suspekt und machen mir Angst.

      18
      0
    • MacGyver sagt:

      Mein Körper haut nichts so schnell um, bei ihnen reicht wohl ein Lüftchen, dann halt immer schön spritzen 🤭

      9
      0
  • bmueller sagt:

    Eingriffe in die körperliche oder geistige Unversehrtheit einer Person bedürfen
    deren Zustimmung. Die betroffene Person darf aufgrund der Verweigerung der Zu-
    stimmung weder bestraft werden noch dürfen ihr soziale oder berufliche Nachteile
    erwachsen.
    Diese Bestimmung soll zusätzlich in die BV. Doppelt genäht hält besser, und wenn wir die Rechtsstaatlichkeit und deren Umsetzung betrachten, ist das notwendig.
    Etliche Schafe erwachen erst im Backofen als Gigot.
    Richard Koller beweist Zivilcourage

    28
    0
  • Frank Z. Marg sagt:

    Mag schon sein, dass es eine Kanterniederlage geben wird. Aber das Anliegen ist richtig. In Sachen WHO, Impfen, Organspendegesetz, CO2, Neutralität, Verschuldung usw. usf. übernehmen einfach sehr viele Leute recht unkritisch die offiziellen Positionen. Gut, dass es weiterhin kritische Stimmen gibt!! Danke Herr Koller.

    25
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Was i.S. der kriminellen WEF/WHO-Brüder auf uns zukommt und geplant ist, zeigt hier Dr. Schöning auf. Sie sind u.a. daran, 'Brühen' zu entwickeln, die sich über die Luft auf Menschen übertragen. Inzwischen muss man es fast bereuen, Kinder auf die Welt gestellt zu haben, die durch deren Machenschaften erkranken und getötet werden. Nur für starke Nerven: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/aufdecker-schoening-gates-bei-bild-anfang-einer-geskripteten-werbekampagne

      10
      0
  • MacGyver sagt:

    Herzlichen Dank für Ihr Engagement Herr Koller 🙏🏻 Leider verstehen 70 % der Bevölkerung die Stopp Impfpflicht Initiative komplett falsch und werden, wie schon beim Covid-Zertifikat, dagegen stimmen 🤔

    23
    0
  • lisa8050 sagt:

    Es wird Zeit, die Entsprechenden Politiker und Parlamente unter Druck zu setzen. Solange wir der Souverän sind, bestimmen wir und nicht fremde Vögte. Sonst kann ich meinen Pass ja gleich abgeben

    19
    1
  • 🐯 professor kater sagt:

    So würde ich mir einen BR vorstellen. Basisdemokratisch denkend und handelnden Macher. Aber in einem Söihäfeli-Söideckeli-Kollegialprinzip lässt sich kein gerader / ehrlicher Charakter freiwillig verheizen.

    18
    0
  • oshkosh sagt:

    Ich stimme "Ja". Ich möchte nicht der Willkür der WHO ausgeliefert sein. Zumindest Mal ein Anfang.

    65
    0
  • geb.dnalor sagt:

    Meine Stimme hat er.

    63
    0
  • I bi Dumm sagt:

    Super Person dieser Koller

    68
    0
  • I bi Dumm sagt:

    Super Typ dieser Koller

    24
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.