Es war Liebe auf den ersten Blick. Oder besser ausgedrückt: auf die erste Berührung. Zweimal stürzte Jan Christen im letzten Herbst bei seinem Debüt im Juniorenrennen auf einem verschlammten Pavé-Strässchen von Paris–Roubaix. Weil danach beide Velos kaputt waren, musste er das Rennen aufgeben. Und doch sagt er: «Nach mühsamem Beginn fühlte ich mich immer besser. Irgendeinmal hatte ich das Gefühl, zu fliegen, die Schmerzen waren weg.» Darum weiss er seither: Die «Hölle des Nordens» ist für ihn, den Junioren-Weltmeister im Radcross, gemacht. Auf die Frage nach seinen grossen Zielen nennt der noch nicht Achtzehnjährige als erstes Paris–Roubaix. Dann folgen Etappensiege ...
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