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«Leitstern am Himmel als Kompass»: Neu-Farmer Costa in Sambia.
Bild: Talitha Gloor

Menschen von morgen

Er folgte dem Ruf aus der Ferne

Urs Furrer, Direktor von Chocosuisse, glaubt an die unternehmerische Kraft des Solothurners Luca Costa, der seit kurzem eine Farm in Sambia betreibt.

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01.11.2022
Um mit Luca Costa sprechen zu können, braucht es manchmal etwas Geduld. Einerseits ist der 32-jährige Solothurner ein vielbeschäftigter Mann, anderseits hält er sich gerade im Norden von Sambia auf, wo die Internetverbindung für ein Videog ...
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3 Kommentare zu “Er folgte dem Ruf aus der Ferne”

  • werner.widmer sagt:

    Den Entwicklungshelfern wird die Grundlage ihres Daseisn genommen. Die werden keine Freude am kapialistischen Tun haben, denn Costa braucht ja Kapiltal.

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  • kurt hugi sagt:

    Auch von meiner Seite viel Erfolg und Glück für Luca Costa. Leute mit realisierbaren Visionen und Tatkraft. Das macht besonders Freude in einer Zeit, wo viel herumgeredet wird ohne Ergebnisse. Politik, Publizität, Schausteller und Schönredner eben statt Aktivität. Die Politik muss sich neu besinnen, um sich selbst erfolgreich zu überleben.

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  • Melanie sagt:

    Erfrischendendes und aufmunterndes Portrait eines sehr fleissigen, gescheiten und tatkräftig jungen Mannes. Wie schön, einfach mal etwas Positives zu lesen und zu wissen, dass es auch solche Leute glücklicherweise immer noch gibt. Grosses Bravo 🙂 🙂

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