Hierzulande kennt man eher seine Sendungen als John Malone selbst: «Friends» oder «Ally McBeal» stammen von Firmen, an denen er beteiligt ist. Auch in Zukunft wird man ihn kaum zu Gesicht bekommen, obwohl ihm jetzt der Schweizer Kabelnetzbetreiber Cablecom gehört, ein Unternehmen mit zwei Millionen Kunden: Malone hasst es zu fliegen, Fremdsprachen beherrscht er keine. Er meidet Anlässe, bei denen Kameras zugegen sein könnten, enthält sich politischer Äusserungen und pflegt laut Independent «ein Profil, flacher als ein Weizenfeld in Kansas». Wann immer es sich einrichten lässt, bleibt Malone zu Hause in Denver – dort, wo sein Unternehmen Liberty Global den Hauptsitz hat, das wel ...
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