Dunkle Augen, rote Wangen – ein scheues Lächeln, das eine Zahnlücke preisgibt. Elwis Borghi trägt eine Kappe des Skiklubs Les Diablerets und hält ein Paar Rossignol-Ski in den Händen. Neben ihm sitzt Erika Hess, mit sechs WM-Goldmedaillen eine der erfolgreichsten Skirennfahrerinnen der Schweiz. Der zehnjährige Primarschüler und die 59-jährige dreifache Mutter stehen an entgegengesetzten Punkten ihrer Karrieren. Und doch gibt es Gemeinsamkeiten: die Liebe für den Skisport, das angeborene Gefühl für den Schnee und die unbändige Lust, die eigene Leistung zu perfektionieren. Hess sagt: «Als ich in Elwis’ Alter war, stand ich am Anfang einer grossen Entwicklung.»
Elw ...
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