Sein Wirtschaftsstudium, erzählt Benjamin Giezendanner, habe er sich mit Lastwagenfahren verdient. «Zwei Tage pro Woche.» Jugendlich-zupackend, grossgewachsen und sportlich empfängt uns der 39-jährige Familienunternehmer in der Zentrale seiner Logistikfirma im aargauischen Rothrist. Auf dem grossen Parkplatz vor der Lagerhalle entladen zwei Lastwagen gerade eine Chemikalie. «Flüssige Materialien und Granulate, darauf sind wir spezialisiert», sagt der Firmenchef und streift sich eine gelb leuchtende Sicherheitsweste über.
Die Giezendanner Transport AG, 1934 von Grossvater Ulrich Johann als Handelsfirma für Obst, Gemüse, Kohle, Torf und Brikett mit «einem Ross und eine ...
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