Zora del Buono: Seinetwegen. C. H. Beck. 204 S., Fr. 34.90
Sie hat ein Vater- und ein Mutterbuch geschrieben. Oder ist es ein Buch über die erstickende Einsamkeit, die überall lauert? Über die schreiende Leere, die den Menschen überfallen kann, wenn Vater und Mutter verstummt und unter dem Boden sind? Über das «muusbeiallei = mausbeinallein – Schweizerdeutsch: grösstmögliche Einsamkeit», wie sie die existenzielle Erfahrung in ihrem Text nennt?
Zora del Buono, Schweizer Schriftstellerin, ETH-Architektin und Journalistin, berührt in ihrem neuen Roman tabuisierte Grenzerfahrungen, die man lieber nicht wahrhaben möchte. Das bereits auf diversen Bestenlisten figurie ...
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