Roger Lewis: Erotic Vagrancy. Quercus Publishing, 608 S., Fr. 24.90
In seinem schlafenden Kopf explodierte sein Blut. Vor vierzig Jahren, am 5. August 1984, starb der Weltstar Richard Burton («Der Spion, der aus der Kälte kam»), lebens ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Norbert Körzdorfer
.... " Der Leser liegt mit Burton und Taylor zu dritt im Bett ".
.Das sagt Alles über den Wert und die " Rolle des Lesers dieses Buches aus.
Wer will das ?
Ich empfehle dem geneigten weltwoche -Leser: Nutzen Sie die Zeit statt sie zum Lesen dieses sinnlosen Traktats um ihr
Eigenes ( Leben ) zu pflegen,
" Liebe üben , Gutes tun und sorgsam zu wandeln mit deinem Gott" ( hl. Schrift )
Seien Sie nicht zu streng mit sich selbst.
„von hinten, gekochte Eier, 2400 Dollar.“ WER will DAS wissen?!? „Von weitem! Laß sie am Himmel brennen! In Büchern und an Rundfunkantennen . . .
Aber: Du mußt sie nicht kennen. Du mußt sie nicht kennen!“ Kurt Tucholsky: „Bei näherer Bekanntschaft“.
Danke für die einfühlsame Buchvorstellung.Ich bin beeindruckt. Richard Burton ist ein Schauspieler der Spitzenklasse, der ein Problem hatte, er hat die Bühne nicht verlassen. Der Schauspieler muss wissen, dass er verloren ist, wenn er zur Flasche greift und den besonderen Kick des Herunterkommens überspringen will. Schönheit ohne die Demut invoziert ,ich bin nur ein Traumdarsteller und fange ich an zu saufen, nur ein absaufender Rauschdarsteller mit Hirnblutung am Ende des Rausches.
Himmel und Hölle. Kosmos und Inferno.