Was war da Vinci für ein Mensch, was waren seine Ideale, Vorgehensweisen, Glaubensgrundsätze jenseits der von der Nachwelt seit Jahrhunderten vorgenommenen Verklärungen des wohl grössten Malers der Hochrenaissance? Darauf antwortet Reinhardts Biografie «Leonardo da Vinci. Das Auge der Welt» und rückt den Mythos da Vinci zurecht, ohne den Maler vom Sockel zu stossen. Reinhardt verzichtet auf die gegenwärtigen und pathetischen Charakterisierungen da Vincis, die den Maler und seine Erfindungen – Flugkörper, Fahrzeuge – als Visionär preisen, als Steve Jobs der Renaissance, Vordenker der ökologischen Bewegung oder Protovegetarie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.