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Klausel mit Haken: Gerhard Pfister.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

News

Erwachen im Spätsommer

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14.08.2024
In einem Interview mit der NZZ schiesst Mitte-Präsident Gerhard Pfister scharf gegen die derzeitigen Verhandlungen mit der Europäischen Union. Einleitend bilanziert die NZZ: «Nach 25 Jahren steht der bilaterale Weg in seiner heutigen Form vo ...
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31 Kommentare zu “Erwachen im Spätsommer”

  • reto ursch sagt:

    In 30 Jahren, wenn unsere Ausländer in Rente gehen, ihren Lebensabend in den Herkunftsländer geniessen, wir so viel Renten ins Ausland schicken müssen bis unser Binnen-Geldkreislauf in der Schweiz ausgetrocknet ist, dann sind wir so wieso alle in der EU, haben den Euro, und müssen uns um Renten nicht mehr kümmern. Denn unsere Lebensmittelmarken, bekommen wir dann direkt aus Brüssel. Tja liebe Freunde, ... wir werden froh sein, wenigsten zu Weihnachten noch eine Katze im Kochtopf zu haben.

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  • bmillerXX sagt:

    Schlechtes Vorbild Deutschland: wie lange machen die Schweizer Politiker noch so weiter?
    " In einem anderen Fall ließ sich ein Lehrer – in vorauseilendem Gehorsam – einen Bart wachsen, damit ihn moslemische Eltern besser akzeptierten."
    https://www.achgut.com/artikel/saechsische_lehrer_kapitulieren_vor_gewalt_migrantischer_schueler

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  • marlisa.s sagt:

    Er ist ein raffinierter Taktiker und arbeitet auf sein persönliches Ziel hin, Bundesrat zu werden. Dazu braucht es auch die Stimmen der SVP. Sobald er Bundesrat ist, wechselt er wieder die Fronten. Die meisten zur Wahl stehenden Bundesräte wenden diese doch recht üble Masche an. Die SVP fällt regelmässig auf solche Wahlversprechen herein, die sich im Nachhinein als Finte herausstellen, Bei fast alle neu gewählten BRäten ist das nicht drin, was auf der Verpackung steht. Also alles warme Luft!

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  • gandor sagt:

    Für dieses Statement, muss Pfister offenbar etwas geraucht haben. Dieses Räuchlein bleibt ein Räuchlein. Der EU einmal ernsthaft die Stiern bieten und das ausgehandelte Rahmenabkommen zu bodigen zumindest revidieren wäre ein Lotto-Secher und dieser ist 1:14 Mio.

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  • Pantom sagt:

    Wozu einen Gegenvorschlag? Die SVP hat recht mit ihrem Vorschlag. Herr Pfister will sich nur ins Gespräch bringen, während er die Initiative der SVP abschwächen will.

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  • Nesti sagt:

    Dieser Windfahne glaube ich kein Wort seines Geschwurbels, ihm traue ich nicht mehr über den Weg. Er hätte sich längst mit der SVP, die seit Jahren die Verhandlungen mit der EU kritisiert, zusammentun können, aber nein, Pfister fiel der SVP immer in den Rücken. Zwecks Stimmenfang verkam Pfister zum Steigbügelhalter von Rot-Grün, deshalb auch das C aus dem Parteinamen und Umbenennung in "Mitte". Damit lässt es sich wunderbar nach rechts oder links biegen, offensichtlich noch so gern nach links.

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  • Veronika sagt:

    Entschuldigung, doch ich kann diesen Pfister einfach nicht mehr ansehen ohne einen Brechreiz zu bekommen. Dieser Mann richtet seine Fahne immer nach dem Wind und der Wind ändert seine Richtung sehr oft.

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  • WMLM sagt:

    Der unsägliche Pfister von der Mitte/CVP ist für mich das Gesicht der Masseneinwanderung und stattfindenden Umvolkung! Dauernd rechts blinken und links abbiegen. Shame on you!

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    • Bobby42 sagt:

      Die Mittepartei ist von Anfang an eine Totgeburt. Schon die Bezeichnung Mitte ist so das Dümste., was man wählen konnte. Vorher hatte man mit dem C wenigstens eine Richtung und Stammwählerschaft in den katholischen Kantonen. Jetzt befindet man sich in der Mitte in einem luftleeren Raum und wendet sich einmal nach links, dann wieder nach rechts um Stimmen zu fangen. Da kann sich ja eine Partei kein Profil geben und hat sich selber zur Windfahne verdammt. Alles auf Kosten ihres rechten Flügels!

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  • fredy-bgul sagt:

    Was ist das Fazit von PFISTER? Er erkennt den Irrweg Richtung EU, gleichzeitig will er einen Gegenvorschlag zur SVP Initiative sorgen.
    Sinngemäss auf die Morgartenschlacht umgemünzt: Wir lassen uns von den Habsburgern nichts mehr nehmen, aber der geplante Angriff bei Morgarten ist nicht richtig, ich prüfe einen Gegenvorschlag.
    Wankelmut statt klare Kante. Die Mitte kann sich dies leisten, da kann man 5% Korn schieben und liegt bei den Gewinnern…. Ob die Sache gut ist? Nebensache….

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  • teddybär sagt:

    Vorsicht! Um Bundesrat zu werden ist Pfister jedes Mittel recht.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein Pfister, ähh, eine Schwalbe machen noch keinen Sommer…

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  • Benno43 sagt:

    Diesem Grinsen ist nicht zu trauen. Der politisiert nach seinen Launen. Man müsste die Amtsdauer, auch bei einem Wechsel im Rat, auf acht Jahre beschränken und anschließende Beförderungen in Bundesstellen verbieten. Der Schweiz würde es dadurch bedeutend besser gehen. Bundesräte wie Cassis und Amherd sollte man mit einem Referendum abwählen können! Die Rente für Bundesräte für 8 Jahre Bundesrat sollte auf ein Viertel ihres Einkommens reduziert werden.

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  • Senecia sagt:

    Wir haben 2014 bereits über diese ungebremste Zuwanderung abgestimmt! Weshalb setzt man den Volkswillen nicht eifach endlich um? Jetzt kommt man wieder mit demselben Mist und will sich in Scene setzten. Wir werden von unserer Regierung veräppelt und gegängelt, wie es denen gerade passt!

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    • Bobby42 sagt:

      Mit tatkräftiger Unterstützung der Bundesverwaltung, die ihre Macht nicht hergeben will und sogar ausbauen wird und so das Ständemehr am liebsten abschaffen will. Zu viele Schalthebel sind bei den Bundesverwaltern, die so unsere überforderten Bundesräte weitgehend im Griff haben.

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  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Grenzen zu, Ausländer, die unberechtigt in der Schweiz sind raus! Arbeitsverweigerer, Schmarotzer aus dem Ausland raus! Keine EU Anbindung! Freie unabhängige Schweiz, wie früher!

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  • rothroman sagt:

    Wer glaubt schon was Pfister sagt.

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  • weltwoche13 sagt:

    Was Gerhard Pfister vorbringt, ist in zweierlei Hinsicht nicht neu. Pfister schmückt sich
    a) mit fremden Federn indem er propagiert, was in der SVP Zuwanderungs- und in der Nachhaltigkeits-Initiative Thema ist.
    b) Das macht Pfister regelmässig so. Er frisst über den Hag und tut so, als sei es sein Gras. Und weil er nicht SVP ist, applaudieren alle.
    Vor allem will sich Pfister damit aber die Stimmen der SVP sichern für seine baldige Bundesratskandidatur, da er weiss, dass Amherd bald abtritt.

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  • herby51 sagt:

    Bin mal gespannt wie lange es geht bis die Amerikanischen Oligarchen die AXPO übernehmen.

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  • Pratze sagt:

    Aufgepasst, Pfister wird seinen Mantel, wie immer, in den Wind hängen.
    Ausserdem will er ja auch noch Bundesrat werden.

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  • herby51 sagt:

    Und damit fängt er wieder die SVP!

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  • elsa sagt:

    Der hat seine Glaubwürdigkeit schon längst verspielt!

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  • UKSchweizer sagt:

    «Nach 25 Jahren steht der bilaterale Weg in seiner heutigen Form vor dem Ende.» Es gibt keine andere Form "bilateral". Was von vielen Regierenden und Politikern heute angestrebt wird ist "unterwerferisch". Es ist kaum denkbar, dass mit der EU ein neuer bilateraler Vertrag abgeschlossen werden kann welcher für unser Volk mehr Vorteile als Nachteile bringt. Falls das neue Rahmenabkommen angenommen wird sind Interpretationen nicht mehr in unseren Händen sondern in denen der EU mit deren Gerichten.

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  • maxmoritz sagt:

    Nun ja, das ist schon mal ein Statement in die richtige Richtung! Doch bei der Windfahne Pfister sollte man den Tag nicht vor dem Abend loben. Man kann gespannt sein, wie die linken auf diese Ankündigung reagieren werden, oder bleiben sie still und sind einfach froh, dass jemand dieses heisse Eisen an die Hand nimmt, ohne das sie sich outen müssen. Den die ungebremste Zuwanderung ist auch für Ihre Wähler ein Problem!

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  • fmj sagt:

    Pfistersche Schlaumeierei! Wir haben die Gesetze, wir müssen sie bloss anwenden!
    Dort liegt das Problem.

    Endlich u n s e r e Politik und u n s e r e Interessen durchsetzen und nicht vor jedem Entscheid ins Ausland schielen, ob wir immer noch «geliebt» werden!

    Die Politiker wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Bürger keine «Höseler» sind wie sie, dass sie für die CH «arbeiten» sollen!

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