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«Es darf nicht zu exzentrisch werden bei einem Mann»

Margherita Maccapani Missoni, Enkelin vom Gründerpaar des Modehauses Missoni, über die beruhigende Kraft des Strickens, die Winter-Trends und was Männer im Kleiderschrank haben sollten.

Jürg ZbindenJürg Zbinden
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20.11.2008
Missoni ist berühmt für sein Strick. Können Sie selbst stricken? Als ich jünger war, habe ich gehäkelt, und ich versuchte mich in der Stickerei. Das soll sehr gut sein für die Konzentration. Ich schauspielere, und bei einem Vorsprechen sah ich eines Tages eine junge Frau stricken. Ich las in einem Magazin, dass Meryl Streep ebenfalls Stricken als Konzentrationsübung praktiziert. Vielleicht sollte ich auch wieder damit anfangen. Nicht nur Strick, auch leuchtende Farben sind das Missoni-Markenzeichen. Haben Sie eigentlich etwas gegen Schwarz? Nein. Ich trage häufig Schwarz. Für mich ist Schwarz nur eine andere Farbe. Weil ich sehr häufig mit Farben konfrontiert bin, nehme ich sie wen ...
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