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«Jede Form der Aggression ist inakzeptabel»: Djuric als Botschafter bei US-Präsident Biden, 2022.
Bild: Instagram/ Markodjuric.srb

Belgrad

«Es gibt so viele Missverständnisse»

Serbiens Aussenminister Marko Djuric über den Ukraine-Krieg, das Verhältnis zu den Grossmächten und seine Hoffnungen auf einen EU-Beitritt. Die Zusammenarbeit mit Albanien sieht er als grossen Erfolg.

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09.10.2024
Der junge Politiker Marko Djuric hat in seinem Leben schon vieles erreicht. Er leitet als jüngster Berater das aussenpolitische Team im Präsidialamt, war Botschafter Serbiens in den USA und Mitglied der Delegation, die über Serbiens Mitglied ...
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7 Kommentare zu “«Es gibt so viele Missverständnisse»”

  • EXTR8 sagt:

    Um es ehrlich auszudrücken:
    Eine Wirtschaftsunion, repektive Freihandels Verträge würde dem Ideal des serbischen Aussenministers eher entsprechen. An eine andersgeartete Institution würde ich nie denken, weil
    Staatslenkung sehr leicht abhanden kommen kann durch infiltrierte Machtblöcke.

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  • Schlitzohr sagt:

    Alles nur leeres Gelaber. Der kann gar nichts. Ein richtiger Märlionkel sondergleichen. Diese Märchen kann er den nicht informierten Schweizern auftischen.
    Was sollen die Häuser in Kosovo, wenn die Menschen dank seiner Politik und der vom Vucic nahezu alle geflüchtet sind. Fakt ist, dass Serbien durch den amerikanischen Botschafter in Belgrad Christopher Hill regiert wird. Ich wäre der glücklichste Mensch auf Erden, wenn ich mich täuschen würde. Leider sieht es nicht danach aus.

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  • Käsesemmel sagt:

    Neben Ungarn und der Slowakei ist Serbien ein weiteres Land, das von klugen und vernünftigen Patrioten zum Wohle ihrer Völker und des Friedens regiert wird. Im Vergleich dazu regiert in der EU überwiegend der Wahnsinn, der uns leider in einen weiteren, großen europäischen Krieg treiben wird.

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  • UKSchweizer sagt:

    Ein EU Beitritt Serbiens kommt erst in Frage wenn das Kosovo-Problem vollständig gelöst ist. Serbien muss seine Ansprüche aufgeben.

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  • sandor sz sagt:

    Warum bitte will ein Staat in diese marode, korrupte und diktatorische EU eintreten? Sehen die Serben nicht was los ist?

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