Damals, in den glorreichen alten Zeiten, sagte man in Bayern, dass die CSU auch einen Besenstiel als Kandidaten aufstellen könne, vorausgesetzt, er sei schwarz angemalt. Heute, in den unübersichtlichen neuen Zeiten, beweist Katharina Schulze, dass das Prinzip nach wie vor funktioniert. Der Stecken muss nur grün umlackiert sein.
Denn obwohl die Spitzenkandidatin der triumphierenden bayerischen Grünen in etwa so viel Charme, Ausstrahlung und intellektuelle Tiefe wie ein bayerischer Wanderstab hat, kommt sie bei vielen Wählern an. Dabei ist sie eine Sprechmaschine mit permanent erstaunten Kulleraugen und strahlendem Dauerlächeln, die am laufenden Band Belanglosigke ...
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