Wer sich ihre neusten Talkshow-Auftritte ansieht, hört Stefanie Heinzmann oft über die Hochs und Tiefs der letzten Jahre sprechen, über ihre Jugend, die Therapien, den steilen Erfolg, den Trott von Album für Album. Auch über ihre neue Frisur, kurzgeschoren und blondiert, spricht sie gerne. Dieses Selbstbewusstsein passt so gar nicht zur Zerbrechlichkeit, von der sie erzählt, und womöglich schafft genau das die Faszination, die Heinzmann dieser Tage ausstrahlt.
Zugegeben war diese Ambivalenz ein Prozess, der erst daraus erwachsen musste. 2008 war sie, gerade mal achtzehn Jahre alt, vor allem das immer strahlende Stimmwunder aus dem Wallis, das eine Castingsh ...
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