Dass männliche und weibliche Gehirne nicht identisch sind, ist längst bekannt. Doch nun kommt die junge Forscherin Elena Brivio zum Schluss, dass die Unterschiede viel grösser sind, «als bisher angenommen wurde». Brivio ist eine Spezialist ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Nicht nur die Gehirne sind nicht identisch. In der Medizin kennt man schon länger die unterschiedliche Symptomatik z.B. in der Kardiologie, aber auch das unterschiedliche Ansprechen auf bestimmte Medikamente.
Fakten aus der Biologie, die einige Zeitgenossen absolut nicht anerkennen wollen.
Es gab zu diesem Thema schon früher Studien. So konnte man feststellen, dass Frauen im Stress dazu tendierten, altruistischer zu werden und auch andern zu helfen, während Männer aggressiver und egoistischer reagierten. Frauen suchen so Verbündete, während Männer eher Einzelkämpfer wurden. Biologisch macht das auch Sinn, da Frauen ja oft nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Kinder durch die Krise (oder den Stress) bringen müssen.