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Medizin für die Seele.

Es werde Licht

LSD ist der Götterkuss der Wissenschaft. Ein Erfahrungsbericht.

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28.04.2022
Was kann ein Mensch im Leben mehr gewinnen, Als dass sich Gott-Natur ihm offenbare? – Johann Wolfgang von Goethe Mein Studienfreund, Sohn eines Bundesrates, schmiss mir 1967 eine LSD-Pille in den Hagebuttentee. Eine halbsynthetische S ...
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61 Kommentare zu “Es werde Licht”

  • miggeli1 sagt:

    Also LSD hat man schon 1965 in Volketswil herumgereicht.Neugier ist halt eine heisse Sache für Beeinflussbare. Das neue Gschnurr über Drogen ist überflüssig.Eines ist wichtig, Jugendschutz. Aber ich weiss ich red in den Nebel hineinl.

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  • walter.biedermann sagt:

    Lassen sie sich in einen Lobgesang führen und sie werden freimachende neue Welten erkennen ohne dass sie dafür etwas bezahlen müsse. Gott selbst lebt im Lobpreis seiner Kinder 🙂

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  • Melanie sagt:

    Zu den Lesetipps möchte ich unbedingt auch noch diesen anfügen:
    "Die kosmische Schlange" von Jeremy Narby (div. Auflagen, erstmals erschienen 1995)
    Darin geht es zwar nicht um LSD, aber um Ayahuasca und um den Zusammenhang von schamanischen Erfahrungen [Schamane = Tripsitter :)] mit molekularbiologischen Einsichten (DNA).
    Extrem spannend!!

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  • Roland L. sagt:

    Und noch etwas, wenn man mal die Scheuklappen ablegen möchte: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich mit den Themen "Psychodelic Science" auseinanderzusetzen, sich zu informieren oder zu erfahren. Inklusive Vorträge an der Universität Zürich! Siehe z.B. https://mailchi.mp/ed2d06b58a4d/newsletter-frontiers-in-psychedelic-science-nov-15436173?e=a213eda6b7 oder www. ayamira.de oder https://lucys-magazin.com

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  • Roland L. sagt:

    Ist ja toll, wie viele Kommentare zum Thema LSD abgegeben werden! Da sieht man, es ist einfach gut, dass die Weltwoche solche Artikel veröffentlicht und zum nachdenken anregt, auch wenn viele einfach alte Mantras vertreten. Aber Freiheit ist immer jetzt und Aufbruch ebenfalls. Ich bin politisch und wertemässig sehr SVP-orientiert und auch nicht mehr ganz der Jüngste. Vielleicht genau deshalb hat LSD hat seit langem ein Platz in meinem Leben.

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  • Roli sagt:

    @Sabine Schönfelder es scheint Ihnen nicht bewusst zu sein, dass Sie diejenige sind die Menschen mit gegensätzlicher Meinung beleidigen. Ihre Ausdrucksweise erinnert mich stark an NLP, ein Werkzeug welches gerade das Lehrpersonal gerne benutzt um “Kompetenz” zu markieren. Für mich wären Sie greifbarer wenn Sie von ihrem Erlebten ausgehen würden. Und sich nicht von einer abstrakten Angst leiten ließen.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      😘🥰😍. Sie kennen meinen Standpunkt. Machen Sie was draus oder lassen Sie es. NLP, das wäre doch was für Sie. Nach Ihrer Beurteilung habe ich doch keine Ahnung von Neurologie,.... komm doch mehr von der Pädagogik😂🤣, oder war es das Völkerrecht ?

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      • baene.laupen sagt:

        Frau Schönfelder, schön Sie wieder zu lesen. Ich war in tiefster Sorge, als ich Ihre Meinungen bei Achgut nicht mehr lesen konnte. Sie haben eine klare Sicht. Ihre exakten Formulierungen sind für mich ein wohltuender Hochgenuss und bringen mich immer wieder zu neuen Einsichten. Danke.

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      • Roli sagt:

        Einen “Birefigg” kann man auch mit einem Joint haben. Ist billiger als ein NLP-Kurs aber nicht so gekünstelt und abgehoben. Scientology bietet etwas ähnliches an wie das NLP. Man versteht dann zwar den einfachen Menschen nicht mehr, aber man gehört dafür zu einer elitären Gruppierung. Sorry it’s not my cup of tea! Trotz ihres enormen Wissens im Feld der Pädagogik, scheinen Sie noch nicht schlüssig wo Sie mich einordnen können!

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  • Brandy sagt:

    Ich bin positiv überrascht. Es ist doch sehr unterhaltsam und macht nachdenklich, einmal eine überraschende Perspektive zu lesen. Das muss man doch nicht todernst kommentieren, sondern mit schmunzeln genießen.vg Brandy

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  • roland.stucki sagt:

    Um auch gleich mit Göthe einzusteigen, quasi als Weisheitsbeleg bzw. Sedierungspille:
    „Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein.“
    Echt, ich bin ziemlich fassungslos. Roger Köppel mag ein glühender Fan sein von CvR, aber dass er diesem in der WW so prominent eine subjektive Romantisierung einer Droge durchlässt, gibt schon zu denken. Unsäglich, wie süss verpackt und geradezu verführerisch LSD als Betäubung und Lösung angepriesen wird. Poaah, unglaublich!

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    • bic sagt:

      Herr Stucki
      Ihre Empörung empört mich nicht, denn offensichtlich sind Sie, wie die meisten Menschen in unserer Gesellschaft, vom diesem verteufelten Bild dieser wertvollen Substanzen geprägt.
      Zum Glück gibt es nun wieder seriöse Forschung, die den konstruktiven Nutzen für unsere Gesellschaft wiederentdeckt und auch wissenschaftlich belegt. Da gibt es reichlich interessante Lektüre, die ich Ihnen gerne empfehle.
      T. Leary war zu offensiv, was der gesellschaftlichen Entwicklung geschadet hat.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Auch Wissenschaft unterliegt längst dem Zeitgeist. Die einseitige SARS-CoV-2-Berichterstattung sollten Ihnen die Augen öffnen. Im grün-linken Fahrwasser werden Drogen einseitig aufgewertet. Alles was die Suggestionsbereitschaft fördert wird von Ökofaschisten präferiert. Manches Gift kann für bestimmte Indikationen in richtiger Dosierung Positives bewirken. In diesem Modus wird LSD aber nicht geschluckt. Freie Drogen sollten mit ausgewogener Information gekoppelt sein. Finden Sie nicht auch ?

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    • silberluxi sagt:

      Lieber stucki, bewusstseinserweiterung ist das gegenteil von betäubung. R. Köppel hat das eben begriffen. Die prominente platzierung des artikels ist nötig und richtig nach all den missverständnissen und politischen diskussionen. Stucki, öffne dich! Das leben hat mehr zu bieten als du denkst.

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  • Bea Lieberberg sagt:

    Extrem starkes Essay von Wort-& Notenkünstler Hr. vRohr; der eine aussergewöhnlich feine Feder;mit jeder "Coulööör" aus der Schnittmenge des Lebens zwischen Realität/Wunsch & Sehnsucht führt. DEM, krass gegenüber die Frau Oberlehrerin Sabine Schönfelder, einer mutmasslich sogenannten "Untergangsprophetin",die jegliche Lebensabweichung völlig lebensfremd der 80%Norm als gefährlich & kritikwürdig vertritt; aus Prinzip. Der wahre Inhalt mangelnder Toleranz & Verkrampfung verkennend? Gratulation WW

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Wollen Sie Ihren glorreichen Artikel gleich mehrere Male präsentieren ? Fällt Ihnen nichts Neues ein ? Vielleicht hilft ein wenig ACID im Hirn, an der „Schnittstelle des Lebens“ ? Schönen Tag, Bea.

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      • Bea Lieberberg sagt:

        Fr Schönfelder:Auch die Dunkelheit hat ihre Schattenseiten(schauen Sie bei sich selbst)& auch die Dunkelheit hat ihre Sonnenseite;der Wa(l)liser ist nicht immer im Lötschbergtunnel, und grau ist nicht schwarz, weiss nicht jungfräulich & der Schein trügt meist; aber nicht immer;und Sie können nur soviel Sie müssen;was schreiben Sie da,wenn Sie es sich selbst noch nicht haben sagen hören;Sie gehören zu jenen, die behaupten Rammstein seien Nazis,dabei aus der DDR;Ihr Seiltanz ging in die Hos' LOVE

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          ???? ....was schrieben Sie , „Akademiker Dr.Phil...“ war wohl harte Arbeit....und die Dunkelheit hat Schattenseiten...okay. Drücke Ihnen die Daumen und wünsche Ihnen ein schönes Leben.👍👍🏽👍🏿🥳

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  • Roli sagt:

    Man kann sich an der Schönheit eines Fliegenpilzes erfreuen. Oder mann kann ihn zertreten weil mann gehört hat dass er giftig sei. Die Schöpfung ist uns Menschen gegenüber wertefrei. Sie manifestiert sich in vielen Formen und Farben, meistens in einer Symbiose. Nur der Mensch allein maßt sich an, gesteuert durch seine Ängste und Vorlieben über gut und böse zu richten. Albert Hofmann hat über das Lob des Schauens geschrieben. Er ist weitergegangen und ist zum Mystiker geworden…

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  • waltermoser sagt:

    Das ganze Drogentheater, vor ca. 100 Jahren aufgebaut, ist leider zu einem grossen Business von Mafias, Politik, Juristen und Polizisten geworden. Ein brutal gescheiterter Versuch, die Eigenverantwortung und Risikoeinschätzung des Volkes auszuschalten. Die Jugend ist immer neugierig auf neue Erfahrungen und vor allem, wenn etwas verboten ist. Die Politiker etc. scheinen mit dem Business ihre eigene Jugendzeit vergessen zu haben. Dabei ist es ein normaler Effekt von Nachfrage und Angebot.

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  • Sonusfaber sagt:

    Ich kenne ein paar Leute, die mit zwanzig das Jenseits erreicht gaben mit dem LSD-Flieger und sie sind dort geblieben - wohl wider Willen.

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  • Eduard sagt:

    Ja, ja eine Glücksdroge wäre gut! Auch die Näherin in Bangladesch (oder wo auch immer und wer auch immer) wäre glücklich auch bei 16-Stunden Arbeitstag. Hauptsache, sie darf nähen, denn das ist ihr Glück, im Bonbon hat‘s etwas LSD. Jedenfalls werden die sozialen und wirtschaftlichen Probleme so nicht gelöst und darum geht es doch

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    • Roli sagt:

      Um wirtschaftliche und soziale Probleme zu lösen sind Priester und Politiker zuständig. Mit mässigem Erfolg wie man sieht. Und von einer Glücksdroge zu reden scheint mir ein bisschen zu einfach. Bangladesch als Ort ist nur das Symptom. Solange der Mensch in unseren Breiten seine Gier nach Macht, Geld und Prestige nicht hinterfragt wird sich dort nichts verändern. Vielleicht ist die Erkenntnis dass Zufriedenheit aus dem Innersten erwächst der Schlüssel zu mehr Gerechtigkeit und Miteinander.

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      • Von Rohr driftet in den Drogen Himmel ab und redet der Frohen Botschaft des LSD das Wort. Kommt leider als pseudospiritualistischer Kitsch daher.

        Warum nicht the real stuff, von Rohr, die Bibel, da gibt es Rock n Roll.

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        • Roli sagt:

          Für die Einen ist es die Bibel, für Andere der Koran, die Thora oder die Bhagavad Gita Welche die Wahrheit verspricht. Und dann gibt es wiederum Mitmenschen die ihre persönliche Wahrheit in Ihrer Erfahrung finden. Indem man, so wie Sie es tun, über Andersdenkende wertet zeigt man dass man sich seiner Überzeugung nicht sicher ist. Wenn für Sie die Bibel das Maß aller Dinge ist, dann sollten Sie als gläubiger Christ ihrem Nächsten seinen eigenen Rock n Roll zugestehen.

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          • Sabine Schönfelder sagt:

            Eine Erkenntnis, Roli, die hier auf die ganzen „toleranten“, vehementen Drogisten e b e n s o zutrifft. Da haben wir es offenbar nur mit zweifelnden Konsumenten zu tun. Leute mit „unsicherer Überzeugung“, aber jeder Menge Darstellungspotential. Es besteht allerdings ein ´wönzigerˋ Unterschied : Die körperliche Unversehrtheit. ACID zerstört während der hallozinogen- angeregten „ Bewußtseinserweiterung“ die anatomischen Strukturen des Gehirns. Bibellesen nicht.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Ein beeindruckender, ausgewogener Artikel.

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  • ChW sagt:

    Ist kein Artikel, der für eine Verlängerung des WW-Abos spricht - im Gegenteil. Könnte auch in der Schweizer Illustrierten stehen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Mensch Bea, rrrichtig! Bin Oberlehrerin in der Walddorfschule, und ja! Der Untergang kommt. Ist es ein Wunder? CO2, Pandemien, Klimaerwärmung, Nazis. Bleiben Sie bloß daheim. Züchten Sie Ihre eigenen MAGIC MUSHROOMS. Dann haben Sie Ihre „Schnittmenge des Lebens“ im eigenen Garten! Ich mag „Akademiker, Dr.Phil“. Die sind immer so tolerant. Erleichterung meinerseits auf der Genderschiene:“überwiegend Damen/Mädchen sind auch chemischen Drogen unterwegs“....findˋ ich wahnsinnig psychedelisch...

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  • Che Guevara sagt:

    mmmmh...Drogen sollten nicht verherrlicht werden. Realität bleibt Realität. Man sollte versuchten in der Mitte zu bleiben und nicht von einer Fake-Realität (Medien, Politik, etc.) in eine andere falsche Realität (Drogenkonsum) abdriften. Versuchen wir nüchtern für mehr Menschlichkeit, Toleranz und Respekt zu srogen und nicht wenn wir uns mit irgendwelchen Substanzen wegballern.

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    • Roli sagt:

      Von Verherrlichung ist hier in keiner Weise die Rede. Sie können aus Ihrer Realität, so wie Ihnen die Welt erscheint, nicht auf Andere schließen. Das ist eine Grundlegende Selbsterkenntnis und führt im besten Fall zu mehr Menschlichkeit, Toleranz und Respekt. Wer sich selbst näher kommt und sich mit all seinen Ecken und Kannten akzeptiert wird kein Bedürfnis nach abdriften verspüren. Und auch ein “Wegballern” mit irgendwelchen Substanzen scheint keine Option zu sein.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Freier Drogenkonsum birgt auch sozial-gesellschaftliche Gefahren. Das sollte dem Drogenbefürworter klar sein. Wenn große Teile der Bevölkerung drogenabhängig sind, siehe Opium in China oder Kat im Jemen, erliegt die Volkswirtschaft. Die politische Lage wird instabil und manipulierbar, von innen und von außen. Noch mehr! Denn der Abhängige hat nur EIN ZIEL.
    Das Internet ist längst zur Droge mutiert. Paralysiert glotzen die Menschen, auch in Gesellschaft, ins Handy. Manipulation würde anwachsen.

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    • silberluxi sagt:

      Cool down Sabine, mach hier nicht überall auf Lauterbach- Panik. Wie im Artikel gut erklärt, es geht hier nicht um Sinnlos-, sondern um den bewussten Konsum dieser Substanz. Ein Drogenproblem haben wir mit Alkohol und Opiaten, aber sicher nicht mit LSD. Man kann nicht jede Substanz über den gleichen Kamm scheren. Jede wirkt anders und hat andere Vor- und Nachteile.

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      • Che Guevara sagt:

        Es geht nicht im allg. um LSD sondern um Abgängigkeiten, welche manipulierbar machen.
        Dazu darf alles gezählt werden was dich aus deiner Mitte zieht. Egal ob gut oder böse.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Selbst ´dope ˋ in Kuchenform führt, bei guter Qualität, zu Halluzinationen. Ihr seid doch hier nicht die Ersten und Einzigen, die Rauschgift konsumieren und favorisieren. Ihr kennt nicht die Endstadien ACID- zersetzter Gehirne. Die Paranoia, Wahnvorstellungen, kaputten Lebensverläufe, Drogentode.. und ja, es gibt einen Unterschied zu der gesellschaftlich- genormten Droge Alkohol oder zu Gras.Die Alten schwelgen in Reminiszenzen und Bea führt sich wie „Mutter LSD“ auf. Lächerlich.

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        • Roli sagt:

          Sie scheinen ziemlich gut Bescheid zu wissen! Nur leider hält Ihre Sichtweise einer fachlichen, fundierten Bewertung nicht stand. Mit Ihren angstgesteuerten Rundumschlägen tragen Sie in keiner Weise zu einer sachlichen Diskussion bei. Im Gegenteil Sie würgen die Diskussion ab! In der Neurologie und Psychologie scheinen Sie nicht zu Hause zu sein. Deshalb ist die Pädagogik wohl eher ihr Fach wo sie sich verwirklichen und Ihre Schüler nach ihren Gusto führen können.

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          • Sabine Schönfelder sagt:

            Ach Roooli, Sie beschuldigen m i c h der Unsachlichkeit während Sie gleichzeitig mit unbegründeten Vorwürfen ad hominem zu beleidigen versuchen ? Sie sind schon ein seltsamer Bursche. Ich rege die Diskusion an. Allerdings sollten Sie sachlich bleiben. Was wollen Sie hören ? Ein Loblied auf LSD, ohne wenn und aber ? Alles hat zwei Seiten. Wir sind hier nicht im Kindergarten. Wenn Sie sich in „Schülerposition“ fühlen, sollten Sie an Ihren Kompetenzen arbeiten. Wissen stärkt den Standpunkt. Grüazi.

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    • Bea Lieberberg sagt:

      Auch Verbreitung von Blödsinn ist gefährlich.Da haben Sie völlig recht. Dazu gehört als Nr. 1 das Handy, korrekt . Vergleiche von Rohr mit China etc. greifen nicht. Die Legalisierung von Cannabis ist in der CH korrekterwe. extrem fortgeschritten;nicht zuletzt aufgrund des visionären Philosophen und bestbek. höchstdotierten Eishockey-Trainer aus der Bündner Bergenlandschaft. Es wird Zeit ,dass es Alternativen zur Pharma gibt;auch für Sie; ein purer Joint vom Gärtchen täte ihn gut; GARANTIERT.

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  • Bea Lieberberg sagt:

    Zu aller erst mal bitte gemäss WHO Definition Droge. Danach kann ich nur folgendes sagen: Meine für mein Leben ganz persönlichsten wichtigsten Erlebnisse wurde wie folgt ausgelöst: 1 Snake-Juice Fasten über 60 Tage, das war unglaublich und schon sind alle Krankheiten verflogen; 2. Kontakt und kontrollierte Einnahme von sogenannten illegalen Substanzen. Die grösste Wirkung hatte LSD, nebst MDMA und Speed. Für mich das aber allerbeste ist das Bio-Kraut mit Bio-Chemischer-Wirkung aus dem Garten.

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  • silberluxi sagt:

    Brillanter Artikel von Chris von Rohr! Endlich bricht mal jemand eine Lanze für diese, zu unrecht verteufelte Substanz. Klar, man kann von einer Droge sprechen wenn es um LSD geht. Sie hat schliesslich auch eine halluzinogene Wirkung, die nicht zu unterschätzen ist. Aber in der richtigen Dosis und Umgebung ist sie sehr viel mehr als das. Die Vorurteile müssen dringend abgebaut und dieses Hilfsmittel legalisiert werden. Das Buch "LSD" von Albert Hoffmann sehr empfehlenswert! Danke CvR 🙂 !

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Ansichten aus dem drogeninduzierten, angepaßten Mainstream der Hippie-Ära. Hallozinogene, psychoaktive Substanzen, wirken bei Menschen unterschiedlich. Hat der Trip begonnen, gibt es stundenlang keinen Ausstieg. Kein Entrinnen. Für manche DER Horrortrip. Angst und Kontrollverlust dominieren. Vergessen? Psychische Störungen, Einweisungen, Folgeschäden. Vergessen? Alkoholabusus braucht seine Zeit. Bei LSD reicht eine schlechte Reise. Während ein Feuerwerk abbrennt, sieht keiner den Sternenhimmel.

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  • Optima sagt:

    Bravo, ein super Artikel. Kam in den 90ern ein paar mal in Berührung damit und hatte nur positive Erfahrungen. Optische Dinge sah ich jedoch nicht sondern ein Gefühl der Zeitlosigkeit und universellen Verbundenheit der Natur. Eine andere Bewusstseinsstufe jedoch vollkommen wach und in der Gegenwart.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Hoch spannende und interessante Story und nicht nur reizvoll zu lesen. Habe selbst noch keine Erfahrungen mit Rauschzuständen, aber LSD reizt mich gleichwohl schon lange. Und diese lehrreiche und toll geschriebene Story könnte mich dazu veranlassen, LSD tatsächlich mal zu versuchen.
    Herzlichen Dank, Chris; genial geschrieben!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Was Drogen anrichten, sieht man am besten in der Mitte der US- Amerikanischen Gesellschaft. Dauerhafte Kriegszustände wegen der Beschaffungskriminalität.
    Wer Drogen zur Entspannung benötigt, befindet sich nach meiner Erfahrung, in einer selbstverschuldeten Hybris. Soma macht den Menschen zur Illusion von Gott, schaft eine massive chauvinistische Kaste und überfordert im Fundamentalismus alles und jeden. Wer es im Allltag ohne Drogen nicht bringt, sollte sich nach meiner Meinung, neu orientieren.

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    • cytexx sagt:

      Das Problem in den USA sind Opiate. Psychodelika wie LSD sind nicht holfreich, um den Alltag zu bewältigen. Zudem ist die Wirkung weg bei Gebrauch in kurzen Abständen.
      Ein bisschen weniger Pathos und mehr Wissen wäre wünschenswert in der Diskussion.

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      • silberluxi sagt:

        Danke, sehe ich genau so. Da wird wieder Äpfel mit Birnen vermischt. Es besteht noch Nachholbedarf was das Wissen über LSD angeht.

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        • 38 sagt:

          @cytexx & silberluxi. Mir wurde ein geliebter Mensch genommen, weil sich jemand im Strassenverkehr, resp. auf der A1, mit LSD zugedröhnt hat. Ich haben absolut 0.000 Verständnis für Ihre Positionen. Es ist mir so gleichgültig ob Psychodelika, Opiate, Pathos, Äpfel oder Birnen. Ich finde, Sie befinden sich auf dem finstersten Holzweg. @Chrüütlibuur. Go on. I love your way to think.

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    • hannebachit sagt:

      Jeder Mensch konsumiert Drogen. Menschliches Leben ohne Drogen gibt es nicht.

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  • charglifarz sagt:

    Eine Therapie mit Unterstützung von LSD und Co. haben mein Leben gerettet, "Punkt, Ausrufezeichen!" Ich bin dafür unendlich dankbar und gleichzeitig in höchstem Masse schockiert und empört, dass etwas so Wunderbares den Menschen gesetzlich verwehrt bleibt. Es ist m.M.n. ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Gott sei Dank tut sich an mehreren Orten weltweit etwas, damit dies möglichst bald nicht mehr so ist.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Offenbar lag bei Ihnen eine medizinische Indikation vor, - suizidgefährdet. Freue mich über Ihren therapeutischen Erfolg. Auch ich bin für die Freigabe von Drogen, denn Verbote waren bis zum heutigen Tag, siehe Kartelle, erfolglos. Mit dem dann offiziellen „Gewinn“ könnte man die Drogenopfer therapieren. Impfschäden oder Drogensucht. Beim ersten verdient nur die Pharma, beim zweiten d a n n der Staat. Herr @ Eisenring kann seine LSD-Halluzinationen in der Apotheke kaufen..👍✌️

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