window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Unvermeidlich länger dauernde Prozesse: Ölbohrung in Moab im US-Bundesstaat Utah.
Bild: Jon G. Fuller via www.imago-imag / imago images/VWPics

Der Markt kann mit Rohstoffen besser umgehen als die Politik

Viele Rohstoffe und Energien sind nicht unbegrenzt. Werden sie knapper, führen die Marktpreise automatisch zu Anpassungen im Verbrauch. Viele Politiker wollen aber lieber selber steuern.

4 57 4
27.02.2023
Die Erde bietet nicht unendliche Öl-, Gas- und sonstige Rohstoffvorkommen, die Reserven sind begrenzt, irgendwann werden Limiten sichtbar. «Erschöpfbare Ressourcen» lautet der Fachbegriff, das heisst: Natürliche Metall- und Kohlenst ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Der Markt kann mit Rohstoffen besser umgehen als die Politik”

  • sunstreet sagt:

    In der Theorie hat die Überschrift wohl recht! Die Praxis sieht leider so aus, dass der Markt die Politik korrumpiert und der Kunde dem nicht entgehen kann. Wir zahlen doch gerade bei den Energiepreisen seit Jahrzehnten zu viel und die Grundlagen dafür hat die Energielobby mit willfährigen Politikern geschaffen. Der ständige Preiswechsel an den Tankstellen hat doch nichts mit Markt zu tun. Von den Börsenmondpreisen bei Gas, Strom und Erdöl ganz zu schweigen.

    0
    0
  • LaBruyere sagt:

    Pflichtlektüre für alle, die unsere heutige Welt verstehen möchten: Atlas Shrugged von Ayn Rand (erleuchtend und spannend)

    0
    0
  • Bobby42 sagt:

    Lebensnotwendige Rohstoffe werden vor der Klimakatastrophe ausgehen. Es wäre deshalb ratsamer - aber weniger emotional ausnützbar - wenn man sich an die Grundgedanken von Club of Rome 1972 zurückerinnern würde und die vielen Milliarden zur Erhaltung der Rohstoffe und Entwicklung von Ersatzrohstoffen einsetzen würde, die unter nachhaltigen Vorgaben entwickelt werden sollten. Die Prioritäten werden von Emotionen gesteuert falsch gesetzt und daran geht die Welt unter!!

    1
    3
    • sunstreet sagt:

      Mit den Emotionen haben Sie absolut recht. Aber das betrifft doch eher den vermeintlichen Weltuntergang durch die Rechenmodelle der bevorstehenden Klimakatastrophe in ein paar TausendJahren. Das wird Enden wie die Untergangsszenarien mit dem Pferdemist in Berlins Straßen Ende des 19. Jahrhunderts 🙂 . Im übrigen wären wir die erste Kultur, die nicht irgendwann untergeht. Da können Sie E-Autofahren so viel sie wollen ...

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.