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Von einer Stärkung der Identität ist die Rede: Professor Hengartner.

ETH-Rat im Grössenrausch

Präsident Michael Hengartner spielt mit Fusionsgedanken für Forschungsanstalten. Das weckt Kritik und schlechte Erinnerungen.

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27.09.2023
Was passiert zurzeit in der ETH-Welt, steht ein Umbau bevor? Es rumort in den betroffenen Wissenschaftskreisen, Mutmassungen über grosse Umstrukturierungen machen die Runde, im Parlament gab es soeben zwei Anfragen dazu. «Liegt eine Grossfusi ...
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2 Kommentare zu “ETH-Rat im Grössenrausch”

  • Raffael Kellner sagt:

    Die ETH ist in allen wesentlichen Rankings die beste Universität Kontinentaleuropas. Warum soll man etwas ändern, das gut läuft? Es hat sich doch schon so oft anderswo gezeigt, dass mehr Zentralismus nicht die Effizienz steigert, sondern nur die Bürokratie.

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  • Horribel sagt:

    Umstrukturieren: typisches Rezept von wichtigtuerischen Scharlatanen in Wirtschaft und Wissenschaft. Enormer Aufwand an Geld, Zeit, Versprechen goldener Berge, Gewinn für einige Profiteure, die sich rechtzeitig auf's richtige Züglein setzen, und Verlust für die Sache: Wertschöpfung, solide Forschung. Man schicke Herrn Hengartner nach Hause oder setze ihm klare Grenzen.

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