Etter ist an diesem Samstag im Supermarkt der einzige Kunde im Business-Anzug. Auch der einzige, der mangels Kleingeld ohne Einkaufswagen unterwegs ist. In der linken Armbeuge hängt sein Tragkorb, in der Rechten hält er den Eingabestift, in der Linken seinen Palm mit der Einkaufsliste. So streift er suchend durch die Regale. Vielleicht hätte er Sylvias handgeschriebenen Einkaufszettel, nachdem er ihn in den Computer übertragen hatte, nicht sortieren lassen sollen. So kamen «300g Bündnerfl. mittelf. geschn.» zwischen «2kg Orangen» und «4 Rollen Haushaltpapier» zu stehen. Eine Logik, der die Rayons des Supermarktes genauso wenig folgten wie der unmittelbaren Nachbarschaft von «6 Bi ...
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