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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Beat Gygi

Euro-Medizinmann Simon Michel

Der Medtech-Unternehmer stellt sich in den Dienst der Rahmenvertragspropaganda.

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09.10.2024
Der Unternehmer und FDP-Nationalrat Simon Michel hat sich in eine führende Position als Befürworter eines neuen institutionellen Abkommens mit der EU gebracht. In seinen Auftritten wirbt der CEO, Verwaltungsrat und Eigentümerfamilienvertrete ...
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24 Kommentare zu “Euro-Medizinmann Simon Michel”

  • ich sagt:

    Wenn ich das lese, musse ich wohl schweren Herzens die supergelaufene Aktie von Ypsomed verkaufen.......ich traue Michel überhaupt nicht mehr...

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  • hanspeter.bruni sagt:

    So sieht ein Papisöhnchen aus der selber noch nie gearbeitet hat und nur Unsinn im Kopf hat. Wenn man mit einem goldenen Löffel auf die Welt gekommen ist und erst noch in der Medizin Branche sitzt kann man sich viel leisten.

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  • Rübis & Stübis sagt:

    Mittlerweile steht die FDP für mich für egoistische, geldgierige Typen, die eloquent und geschliffen Landesverrat begehen.

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  • knifree sagt:

    Wenn man als älteres Semester fünfzig Jahre zurückschaut, in die Zeit von Jolles und Blankart, sieht man, dass der Bürokratie- und Korruptionsmoloch in Brüssel die Schweiz haushoch über den Tisch ziehen will. Damals hiess das demokratiefeindliche Gebilde noch Gemeinschaft. Was geblieben ist, ist regulierungswütige Gier bei gleichzeitiger ökonomischer Inkompetenz.

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  • Jeder durchschaut solche Leute! Nur der eigene Vorteil zählt und alles andere ist egal. Ein weiterer EU Bückling der untersten Sorte und wieder von der FDP Windfahnenpartei.

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  • Bubenberg sagt:

    Vertreter wie Flury und Michel aus Solothurn sind einer der Hauptgründe, nicht mehr FDP zu wählen.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Ganz witzig wird es, wenn Michel, wie kürzlich in der NZZaS, meint, wir könnten ja einfach eine Schutzklausel einseitig und in Verletzung des Rahmenvertrages einführen Es gehe dann ja viele Jahre, bis die EU Sanktionen beschliessen könne. Ein Unternehmer, der öffentlich erklärt, er schliesse einen Vertrag ab, welchen er dann gar nicht einhalten will, ist schon sehr speziell. Täuschung nennt man das. Und dann will er uns weismachen, die Rechtsuebernahme sei gar nicht so schlimm. Täuschung. Dito

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  • Vera natura sagt:

    In meiner Meinung sind diese Leute die judas der Schweiz . Am Ende werden auch diese Leute alles verlieren

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  • Donk sagt:

    Ein sehr passender Titel „Euro-Medizinmann der Medtech-Branche“, ein weiterer Master in Spindoctoring.

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  • Vera natura sagt:

    Der fdp ist das Volk egal , die wollen nur Geschäfte machen mir den westlichen Oligarchen und sind auf kurzfristigen Profit . Langfristig verliert die Schweiz alle ihre trumpfe und ist verloren und wird an Black Rock und Freunde verkauft . Meine Meinung

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  • uwe.albers sagt:

    Wieder so eine wendige karieregeile FDP-Lusche. Mit einem goldenen Löffel im Mund geboren. Ein weitere vaterlandsloser Geselle, nur um den eigenen Vorteil bedacht und häufig sind das Soziopathen, CEO's halt. Nichts erschaffen, nur verwalten.

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  • einer fuer alle sagt:

    Er sieht aus auf diesem Bild wie der Papst bei Urbi et Orbi. Und genau so führt Er sich auch auf.

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  • gaero007 sagt:

    Es ist dies Teil der politischen Korruption. Diese Leute haben Partikularinteressen und sind durch Ihre Position in die Politik gewählt worden. Nun können Sie Ihre Interessen auch ohne Rücksicht auf die weitere Zukunft der Schweiz durchboxen- oder sie versuchen es zumindest. Wir die Bürger auf der anderen Seite müssen das auch nicht zu ernst nehmen. Sondern abstimmen was unser Bauchgefühl sagt. Und mit der Entwicklung der EU in den letzten Jahren sagt der Bauch - Nein.

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  • psf sagt:

    Die Familie Michel erhofft sich durch harmonisierte Guidelines zu Medical Device ihre Produkte mit weniger Aufwand exportieren zu können. Ein Ausverkauf der Heimat wird dabei in Kauf genommen auch wenn man vielleicht 1 Rappen sparen kann und zukünftige Generationen wesentliche Nachteile in Kauf nehmen müssen

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    • Oekonom sagt:

      Wir haben ein Freihandrlsabkommen mit der EU. Wegen der Personenfreizügigkeit wird nicht mehr in die EU exportiert. Die Zertifizierung von Produkten ist in der EU günstiger als in der Schweiz und sie gilt auch hier. Weshalb also in der CH zertifizieren.

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  • Senecia sagt:

    Ich habe die Art und Weise dieser Medizinalfirmen langsam satt! Egoistisch und selbstgefällig setzen sie sich über die Interessen der Bevölkerung hinweg und glauben, überall den Ton angeben zu müssen! Es reicht langsam! Ich hoffe, die Bevökerung durchschaut dieses falsche Spiel und erteilt diesem Michel eine rigorose Abfuhr! Und ganz sicher gehört der niemals in den Bundesrat!

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  • Pantom sagt:

    Michel. Ist das nicht in Deutschland die Bezeichnung für Deutsche, die schlafwandelnd und dumb alles fressen,was man ihnen vor die Fresse wirft? Hauptsache Völlerei und Sauferei wird nicht gestört?

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  • commentsx sagt:

    Neonazis wie Michel gibt es halt auch in der Schweiz und braunes EU-Gedankengut macht sich immer mehr breit.

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  • Pantom sagt:

    Absolut unsympathisch dieser EUtreiber.

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  • deesse sagt:

    Wenn man sich für die wahren Beweggründe solcher Standpunkte interessiert, kommt immer dasselbe heraus: persönliche Vorteile finanzieller oder machtpolitischer Art. Es ist nie das Wohl des Volkes.

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  • elsa sagt:

    Man kann es ihm nicht übel nehmen, er vertritt nur seine eigene Interessen, weder die Interessen der Schweiz noch der EU!

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  • ady sagt:

    Die Covid-Branche soll doch alleine nach Deutschland oder nach Belgien auswandern.

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  • fmj sagt:

    Dieser Typ hat sicherlich Chancen ganz weit nach «oben» zu kommen: Das Falschspielen kann er schon hervorragend. Insofern passt er in die Opporunisten-Partei.

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  • Oekonom sagt:

    Das ist ja klar, dass Michel für mehr Staat, mehr Regulierung und mehr EU ist. Das bedeutet alles mehr Geld für seine Branche. Die Krankenkassen müssen alles ungefragt bezahlen und die Prämien steigen ungebremst - gleich wie der Gewinn der Medizinalbranche.
    Hier herrscht nicht Wettbewerb sondern staatliche Regulierung - je mehr umso besser für die Firmen.

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