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Mitte-Ständerat Würth.

Euro-Turbos spielen Bundesrat

Einige Parlamentarier überrumpeln die Landesregierung und die Verwaltung. Sie wollen die EU-Rechtsübernahme und die Entscheidungsgewalt der Brüsseler Richter doch noch durchsetzen.

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13.10.2022
Am 7. Oktober trafen sich einige Schweizer Parlamentarier mit einigen EU-Parlamentariern am oberen Zürichsee. Es handelte sich um jene Delegation des National- und Ständerats, die für die Beziehungen zur Europäischen Union und zum Europäis ...
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35 Kommentare zu “Euro-Turbos spielen Bundesrat”

  • svenmum sagt:

    Es ist nicht zum Glauben. Da wollen schon wieder einige Profiliersüchtige und EU-Versteher unser Land unbedingt unter die diktatorischen Fittiche eines nicht gerade erfolgreichen Staatsgebildes führen. Es bleibt mir nichts anderes übrig als an deren Zurechnungsfähigkeit zu zweifeln.

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  • gilberth sagt:

    Die M-Str.-Medien im Verbund mit Linken und Grünen steigen auf zu diktatorischer Regierungsform ohne Volk. Kriegsgurgel Selensky, durch das öffentliche um den Hals fallen von EU-Ko-Präsidentin von der Leyen, fordert jetzt also hormonberauscht einen Atom-Erstschlag der Nato gegen Russland, und Kriegstreiberin Baerbock "blöckt" gleich mit, der Irrweg in den Abgrund. Jedoch auch eine grosse Chance, nämlich dass die fremdbestimmte Masse Bürger jetzt endlich schockiert erwacht, wieder Hirn einschalte

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  • RillyGötesBror sagt:

    Verschwörerbande?

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  • hagy sagt:

    Landesverräter, nun die hat es schon immer gegeben, die Bestrafungen sollten strenger werden. Aber da passiert eben nichts, doch Schritt für Schritt wird das Recht auf Selbstverteidigung ausgehebelt. Schützen wir solche Politiker?

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  • Pablo57 sagt:

    Sehr gut, Hr. Dr. Mörgeli, wie sie den Sachverhalt aufzeigen.
    Das Foto von Herrn Würth ähnelt einem Parrer bei der Frühmesse. Oder ist er eher ein Ministrant der Ursula von der Leyen?

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  • Argonaut sagt:

    2050 wird laut BFS die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz von 8,6 Mio. 2019 auf 10,4 Millionen ansteigen. In erster Linie sei dies der Migration zuzuschreiben. Das Ausmass hänge von der politischen Entwicklung ab. D.h. ca. 2050 sind nicht assimilierte Buerger mit Migrationshintergrund, wahrscheinlich auch Auslaender mit Stimmrecht (ein SP Wunsch) in der Mehrheit. Heute sind es ca. 35%. Die wollen alle in die EU. Wie wollt ihr das stoppen mit der heute laxen Haltung in Dachen Naturalisierung?

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  • Vom Berg sagt:

    Eine klare Darstellung der politischen Mechanik innerhalb der EU würde genügen, die Diskussion auf die zentralen Fragen zu lenken. Es ist an der Zeit, die Entwicklung der europäischen "Einigung" zu thematisieren. Es ist unerlässlich, die Konsequenzen einer institutionellen Einbindung als radikale Gegenthese zum gegenwärtigen Narrativ zu benennen. Die Frage nach der demokratischen Legitimation der EU muss den EU-affinen gestellt werden, die Antworten dürften einigen Wählern wohl die Augen öffnen.

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  • HoK-Resi sagt:

    Benedikt Würth, im Web ist er Beni Würth, hat noch an der HSG -....europäischen Wirtschaftsrecht studiert, was ist das? Die HH Nordmann (Doppelbürger) & Würth wissen nicht, was die Aufgaben der SR+NR sind. Dieses Hintenherum muss verboten werden, resp. sanktioniert werden. Ich habe geschäftlich viel in D zu tun. Wenn ich dort mit Chefs & Normalos über CH/EU diskutiere, höre ich zu 100% NUR: "Bitte bleibt draussen, wir brauchen eure top Waren & Dienstleistungen so oder so". Finger von der EU!

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    • fredy-bgul sagt:

      Beni WÜRTH und Eric NUSSBAUMER setzen sich für vieles ein aber ganz sicher nicht für den CH Bürger. Da geht es um Politik, Wirtschaft, Macht und Geld aber nicht ums Volk und die direkte Demokratie der CH.
      Wer nach dem Rückzug des EU Rahmenabkommens durch den BR als gewählter Parlamentarier mit EU Funktionären debattiert wirkt für mich wie ein Demokratie- und Landesverräter.
      Die CH ist ohne EU erfolgreich unterwegs, warum will man unser Land in diese EU Schlangengrube ziehen?

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  • reto ursch sagt:

    Pseudo-Pastor Nussbaumer ist keine Gefahr für die eigenständige Schweiz, denn dieser ist ebenso wenig glaubwürdig wie ein Prediger der Scientology Sekte. Eine durchschnittlich Intelligente Person wir beiden nichts abkaufen.

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  • Seebodenalp sagt:

    Diese Parlamentarier sind bei den nächsten Wahlen in die Wüste zu schicken. Wenn Ihr unsere Eidgenossenschaft mit der direkten Demokratie behalten wollt, dann seid Ihr jetzt gefordert, diese Leute erbarmungslos aus dem Parlament zu entfernen. Kontrolliert das Abstimmungsverhalten jedes von Euch zu wählenden Parlamentariers und werft jeden hinaus, der auch nur einmal bei einer Abstimmung gegen die direkte Demokratie, die CH Unabhängigkeit und immerwährende bewaffnete Neutralität verstossen hat.

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  • reto ursch sagt:

    Ständige Kohäsionszahlungen für den EU-Marktzugang? Die Schweiz hatte noch nie eine positive Handelsbilanz, das Defizit war, ist und wird immer auf unserer Seite bleiben. Also wieso unser Steuergeld in diesen Markt schmeissen? Parlamentarier die das nicht begreifen sind nicht nur Iditoen, sondern provozieren einen blutigen Bürgerkrieg, spätestens mit der Anerkennung des EU-Rechts, der EU-Richter und schlimmer noch, mit der Anerkennung der EU-Unionsbürgerrichtlinie.

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  • brennholzverleih sagt:

    Seit hunderten von Jahren pflegt die Eidgenossenschaft ihre CH - Unabhängigkeit, CH - Selbständigkeit und CH - Souveränität. Allein die UVdL-EU erfindet das inhaltleere Hirngespinst eines Rahmenabkommens - allein mit dem Ziel und Zweck, der Eidgenossenschaft ihre Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Souveränität zu verbieten, um einheitliche Stecker für elektronische Geräte vorzuschlagen - wozu dient dieses Hirngespinst eigentlich?

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  • rebi sagt:

    Müssten solche eigenmächtigen, nicht legitimierten Unternehmungen nicht zu einer Abwahl der mitwirkenden Personen führen…?!? 🤔

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  • Druide sagt:

    Dies ist typisch für den besagten Politiker. Sein Ego und Ansehen anstatt Interessen seiner Region Linth oder St. Gallens oder der Schweiz in den Vordergrund zu stellen, das hat er schon als Stapi seiner Wohngemeinde bewiesen, um nachher via St. Gallen ins Stöckli zu kommen. Passt aber vollends in die heutige Politik.

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  • mj sagt:

    Schlussendlich geht was hier "beschlossen" wird irgendwann sowieso via einer Abstimmung zu den Stimmberechtigten. Wäre es nicht besser heute schon so eine Abstimmung detailliert mit einzelnen Punkten wie dyn. Rechtsübernahme, fremder Gerichtshof, PFZ etc, die wichtigsten Themen sollten via 8-10 Abstimmungspunkte abzudecken sein, durchzuführen? Die vom Volk akzeptierten Punkte können dann ja gerne in die Verhandlungen gebracht werden, alle anderen wurden dann delegitimiert und sind vom Tisch.

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  • ich sagt:

    Köppel sollte EU-Nussbaumer einmal die Leviten lesen statt immer freundlich zu reden mit ihm. Eben nicht "Liebet Eure Feinde". Das tun normalerweise nur Einknicker.

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  • Turicum72 sagt:

    Den EU-Turbos sollte ganz einfach die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Sie handeln nicht im Sinne der schweizer Bevölkerung, somit sind sie Landesverräter. Wir haben mehr als 1x NEIN zur EU gesagt.

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    • romy2763 sagt:

      Das volk hat schon länger nichts mehr zu melden

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    • Bobby42 sagt:

      Die EU-Turbos sind nur die "Winkelrieds", die vorgeschoben werden. Die Mehrheit des Bundesrats, Parlaments+der Bundesbeamten drängen in die EU, so ist das Volk entmachtet+sie können frei regieren+ihre Macht dadurch erhöhen. Sie werden alles versuchen, um den Volksentscheid zu umgehen oder eine ähnlich verlogene und manipulierte Vorlage wie bei der Energiestrategie 2050 zu lancieren, um das Volk zu verleiten JA zu stimmen. Die EU-Turbos müssten zurückgepfiffen werden - aber es passiert nichts

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  • brooklyn sagt:

    Es kann einem wirklich langsam schlecht werden! Ein Blick über die Schweizergrenze ins benachbarte Ausland genügt, vor allem auch nach Deutschland. Wollen wir wirklich solche Zustände? Ich meine, die CH biedert sich ja jetzt schon bei der EU an, und gewisse EU-konforme Zustände zeichnen sich auch bei uns ab, von den übernommenen Sanktionen ganz zu schweigen. Noch fährt die Schweiz alleine besser. Soll das echt alles aufgegeben werden, um in einem politischen Einheitsbrei mit unterzugehen?

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  • peterga sagt:

    Es sind nicht die Einzigen. Gekaufte "Volksvertreter"sind im Parlament übervertreten.

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  • romy2763 sagt:

    Macht es doch bitte wieder möglich dass man auf Kommentare antworten kann

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  • Maria sagt:

    Diese EU Turbotruppe wollte schon via EWR in die EU. Dank Blocher ist es nicht geglückt. Alle Parteien gegen die SVP - am Schluss gab das Volk der SVP recht. Als Rache wurde Blocher aus dem Bundesrat geworfen. Mit gütiger Hilfe der hinterhältigen EWS.

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  • romy2763 sagt:

    Ist die Schweiz doch eine Firma mit Sitz in Brüssel, da wir nicht erst seit über zwei Jahren angelogen und manipuliert werden halte ich heute alles für möglich

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  • Der Neutrale sagt:

    Gurkentruppe! Zu feige und faul, selbst eine Initiative zu starten, das könnte ja viel Arbeit geben. Einfach ein wenig Dreck in den Kübel werfen, bringt die Schweiz nicht weiter.

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    • Gurkentruppe sagt:

      Von welchem Dreck sprechen Sie bitte? Mit Blochers Ansage der Neutralitäts-Initiative, nahm er doch einem möglichen Referendum gegen den Krieg gegen Russland (das folgerichtig immer noch niemand ergriffen hat; und die als Einzelperson kaum zu Stemmen sind) den Wind aus den Segeln. Eine Diskussion wurde auch nicht etwa angeregt; zusammen mit der allfälligen Aufhebung dieser unsäglichen Sanktionen ist das nun alles schon bis nach dem Krieg, wenn alles gelaufen ist, vertagt.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Nach meinem Verständnis ist das Landesverrat! Ob Art. 267 des StGB zur Anwendung gebracht werden könnte bezweifle ich...

    Die Turbos sollen doch die Beitrittsfrage offen an die Urne bringen. Dann herrscht Klarheit über die Volks Meinung.

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  • Edmo sagt:

    Die unsäglichen EU-Turbos wollen uns ums Verrecken durch die Hintertüre in die EU zwingen. Demokratie lehnen sie rundweg ab. Ebenso die Schweiz als souveräne Nation. Der Schaden, den diese selbst ernannten Aussenpolitiker unserem Land zufügen und noch vermehrt zufügen wollen, darf strafrechtlich nicht ungesühnt bleiben. National- oder Ständerat zu sein, ist kein Freibrief für Landesverrat und Defätismus. Die Immunität dieser Verbrecher ist umgehend aufzuheben und sie müssen angeklagt werden.

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  • Trish sagt:

    Auch das zeigt wieder mal, dass es hier um persönliche Befindlichkeiten und nicht um das Interesse und Wohl des Landes und seiner Bevölkerung geht! Wehret den Anfängen und unterbindet solches tun! "Man geht davon aus, dass das Papier im Wesentlichen das Werk des süddeutschen EU-Parlamentariers Andreas Schwab ist" Was massen sich diese Deutschen immer wieder an, uns zu sagen, was gut und richtig für uns ist und was nicht! Ich habe diese "Schwabs" langsam so satt!

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  • Marion sagt:

    zum glueck sind naechstes jahr wahlen! das volk hat eine chance, die euro-turbos los zu werden.

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  • Gurkentruppe sagt:

    Der Beitritt, ja die schleichende Annäherung an die EU/NATO (was auf daselbe hinausläuft), ist die faktische Aufgabe der souveränen Schweiz. Für Landesverrat gabs in den Wirren des Zweiten Weltkriegs noch zehn Jahre Zuchthaus und fünf Jahren Entzug der bürgerlichen Ehrenfähigkeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Wirz

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  • k.schnyder sagt:

    Diese Schweizer Politiker arbeiten klar gegen Verfassung und Volkswillen. Das verrückte ist, dass man dagegen, ausser sie nächstes Jahr abzuwählen, nichts tun kann.
    Mittlerweile haben wir im Parlament von Links bis in die FDP eine Mehrheit an EU Befürworter. Dies obwohl das Volk dagegen ist. Sie nennen sich Volksvertreter und haben auf die Verfassung geschworen. Abgehoben sind sie und ohne Bezug zum Volk!

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