Wie soll die Beziehung zwischen der Schweiz und der EU aussehen? Parteien und Politiker machen das jetzt zum grossen Thema und überbieten sich mit Analysen und Vorschlägen. Etwas Neues wollen viele. Ein neues institutionelles Abkommen? Einen grossen Vertrag wie zwischen Kanada und EU, der eine gewisse Harmonisierung vorsieht? Was auch immer, alle gehen davon aus, dass dies eine Frage von Abmachungen zwischen Staaten oder Regierungen auf oberster Ebene sei.
Dabei ist den Verwaltungsleuten auf zweiter, dritter oder x-ter Stufe oft egal, wie die hohe Politik vorgeht. Meistens verkehren die Schweizer Büroleiter mit den europäischen Kollegen, wie sie wollen, wie sie können und wi ...
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War es Seneca der meinte dass die schlimmsten Verräter die aus den eigenen Reihen seien.Recht hat er.Die enorme Verwandlung des schweizerischen SEINS durch Eiwanderung aus 200 (!)Ländern wird leider erst an Brennpunkten wahrgenommen, aber ist nicht mehr umkehrbar.Wenn ich wie auf Fortos dargestellt 3 Lehrpersonen vor einer "heimischen" Schulklasse stehen sehe, dann ist das nicht Integration sondern DESINTEGRATION.
Wieso können Schweizer Verwaltungsbeamte das einfach so bestimmen? In der Schweiz herrscht doch direkte Demokratie, bei der alles vom Volk bestimmt wird.
Und wenn die Nichtanerkennung von Schweizer Zulassungen in der Medizinaltechnik angeblich gegen WTO-Regeln verstösst, warum klagt die Schweiz dann nicht? Auf die Klage wegen der Nichtanerkennung der Schweizer Börsenregeln als äquivalent zu denen der EU warte ich noch heute.
Mit dem Rahmenabkommen wäre beides übrigens nicht passiert.
Das Rahmenabkommen benötigt einfach diese kurzgeschalteten Beamten nicht, ist aber noch viel schädlicher.
Ich habe mich schon lange gefragt, wieso aus Bern nicht Protestnoten nach Brüssel geschickt werden, wegen der offensichtlich Behinderungen. Das ist eine Schande für die Schweiz. Wir sind überschwemmt von linken Weicheiern.
Na - endlich jemand der dieses Thema aufnimmt. Ich dachte schon ich sei der Letzte.