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Problem Wasserhaushalt.

Europa trocknet aus

Meldungen über Dürren häufen sich. Oft ist der Wassermangel menschengemacht, aber mit dem Klimawandel hat es nichts zu tun.

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17.07.2022
Jeden Sommer wiederholt sich inzwischen das Spiel: Irgendwo führen Flüsse wenig Wasser, trocknet der Boden aus, herrschen Brände. Die Medien kommentieren dies fast schon reflexartig mit Wendungen wie «die schlimmste Dürre», «immer weiter ...
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27 Kommentare zu “Europa trocknet aus”

  • Pfadfinder sagt:

    Juragewässerkorrektur! Die Seespiegel wurden um 2 m gesenkt, Drainage etc. führen zu trockenerem, befahrbarem Landwirtschaftsland. Dies senkt langfristig den Grundwasserspiegel. Gewinn von Landwirtschafts- und Siedlungsgebiet. Kulturlandschaft halt eben, Mechanisierung.
    Ein abgeerntetes, trockenes Feld ist nun mal wärmer als ein Sumpf. Zitat: „Wir sind zuviele Menschen“, so ein Quatsch. Menschenansammlungen in Gebieten wo es einfach, ist zu (über)leben, wird es immer geben.

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  • carl lundstroem sagt:

    "Wie die Grafik zeigt" - was für Grafik?

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  • severus sagt:

    Hochinteressanter Artikel! Optime! Das menschengemachte CO2 wurde m.E. von den Ökokommunisten deswegen als "Ursache" auserwählt, weil hierüber ihre ganzen, sozialistischen Ziele erreicht und umgesetzt werden können. Das ist m.E. der wahre Grund für die CO2 Theorie.

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  • ich sagt:

    Ein selten guter ausgewogener und sachlicher Beitrag zum "Klimawandel". Er bestätigt auch, was ich schon längst sehe und denke: "menschengemachte Boden- und Landschaftsveränderungen" sind die wirklichen Gründe für höhere Temperaturen und trockenere Böden der letzten Jahrzehnte.

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  • Pantom sagt:

    Auch mit der Gefahr mich immer wieder zu wiederholen: Wir sind zu viele Menschen auf der Welt. Die Natur reguliert sich irgendwann dann schon selber, wie sie es auch mit den Tieren macht, die plötzlich zu Überpopulationen neigen. Ist doch logisch das zu viele Menschen an den Ressourcen zerren.

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  • Solution sagt:

    Ein weiterer, weitgehend vernachlässigter Faktor des „Wassermangels“ ist die Vernach-
    lässigung der Wasserleitungs-Infrastruktur. Gemäss Untersuchungen wird der Wasser-
    verlust aus diesem Grund auf bis zu 50 Prozent veranschlagt (gewisse Regionen Italiens).
    Es wäre somit sinnvoll, solche Wasserverluste durch regelmässige Kontrollen, bzw. periodische Unterhaltsarbeiten massiv zu reduzieren ! Es dürfte sich auch wirtschaftlich
    rechnen !

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  • bruno.rabe sagt:

    Der Grund für Wassermangel ist die fehlende Infrasturkur-Planung. Es gibt Gemeinden die ohne Planung viel Land als Bauland eingezont haben ohne die Folgekosten einzuplanen. Das ist im Aargau typisch, es gibt Gemeinden, die den Wasserverbrauch krass einschränken müssen, in der Nachbargemeinde können Bauern und Gartenbesitzer problemlos bewässern. Wasser ist in der Schweiz fast immer genügend vorhanden, aber leider nicht immer sauber genug für Trinkwasser.

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  • romy2763 sagt:

    abendrot vom letzten freitag
    ein einziger dreck verursacht durch die partikel die sie versprühen, geoengineering

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Gibt es Zahlen über die ungefähren Stunden, wo Sonnenenergie und Windenergie überhaupt Strom erzeugen. Gibt es Berechnungen, was die Erstellung von Windrädern und der Verschandelung der Landschaft überhaupt kostet. Wie hoch ist die Abhängigkeit von China bei der Solarenergie! warum wird CO2 verteufelt, was doch für unsere Wälder wichtig ist. Warum sind besonders an den Autobahnen die vielen Sträucher und Wälder grün? Ohne hohe Subventionen, wer würde Solaranlagen aufs Dach montieren?

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  • romy2763 sagt:

    liebe weltwoche, physiker philipp zeller eth auf youtube manipulation klimawandel
    schauen sie sich den vortrag an
    herr zeller beobachtet das ganze seit über 10 jahren, auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen
    der klimawandel wird gemacht
    und unsere regierung weiss es
    geoengineering

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    • spaetzlein sagt:

      Danke für den Tipp! Ich habe es angeschaut und begreife jetzt besser wie sich das gemachte Wetter entwickelt. Sehr bedenklich! Es ist zu befürchten, dass wenn diese Geoengineering nicht sofort gestoppt wird, verheerende Klima- und Umweltverschmutzung die Welt ins Chaos stürzen werden.

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  • beograd sagt:

    In den letzten 10.000 Jahren hat die Menschheit 5 warme und 5 kalte Perioden des Klimawandels durchgemacht. In warmen Perioden, viel wärmer als jetzt, entstanden die grössten Zivilisationen. Früher lebten die Menschen mit der Natur, heute leben sie gegen die Natur. Wir geben dem Klimawandel die Schuld für alles, was wir zerstören, was die reine Dummheit und WEF- Narrativ ist. "Klimawandel"- Hype ist nicht weniger als a) neue Wege um Profite zu schaffen, und b) die Menschen kontrollieren.

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  • ulswiss sagt:

    Klimawandel menschengemacht ... CO2 daran schuld ? Weis ich nicht. Ich kann annehmen, dass wie die offiziellen Stellen verbreiten, der Klimawandel da ist. Es ist aber klar, dass 2030 der Welt-CO2-Ausstoss höher sein wird als heute. Gemäss Pariser Abkommen dürfen China, Indien und andere beliebig viel CO2 zusätzlich rauslassen. Das führt für mich zu vorwärts schauendem Vorgehen. Anstatt viel Geld für CO2-Vermeidung auszugeben, investieren wir besser zur Folgenbekämpfung des Klimawandels.

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  • amable sagt:

    Super Bericht, sehr aufschlussreich und wissenschaftlich einfach erklärt! Es braucht Mut dazu, denn schlussendlich geht es beim Thema Klima auch um sehr viel Geld. Denke man an die Windrad und Solarzellen Produzenten und alle linken Politiker die sicher dabei auch noch sehr viel Geld verdienen. Fazit: Es geht nicht um den Klimawandel sondern wieder mal um Geld.

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  • Hermi sagt:

    Es tut gut, Einen ehrlichen Bericht zu unserer Dürresituation zu lesen. Schon die Bibel berichtet explizit von Dürrezeiten und Hungersnöten. Heute könnten wir uns mit Begrünung und schlauen Schattenanlagen besser wehren. Die Massnahmen der ICCP schaden mehr, als sie nützen. Es fehlt die Ehrlichkeit der Politiker.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Es braucht erheblichen Mut für eine Professorin, auch noch an einer Berliner Universität, hier gegen den Klimakatastrophen-Mainstream zu argumentieren. Da sie dann noch bei EIKE publizierte, wird sie automatisch mit "Kontaktschuld" belegt und als Klimaleugnerin und "rechts" attackiert werden.

    Die Verhältnisse in der TU Berlin sind nicht so schlimm wie in der FU oder gar Humboldt-Uni, aber gleichwohl wird die Professorin angegriffen werden, man wird ihre Vorlesungen niederschreien. Rotgrüne SA.

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    • severus sagt:

      Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Finde es aber toll, daß Frau Prof. Müller-Plath hier Courage zeigt. Wenn man sich da Politiker wie Herrn Lindner oder Herrn Merz anguckt, zum Vergleich.

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  • twr sagt:

    Die Windräder tragen einen wesentlichen Teil dazu bei. Ein sehr interessanter Bericht dazu in
    https://www.achgut.com/artikel/duerre_durch_windraeder

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  • cipraxus sagt:

    Ausgezeichneter Artikel mit plausiblen Schlussfolgerungen. Wir sehen auch am Beispiel der südspanischen Küste, wie Intensivlandwirtschaft(Gemüseanbau) unter Plastik und Golfplätze mit ihrem enormen Wasserverbrauch zur Absenkung des Grundwasserspiegels geführt haben.
    Deswegen ist es wichtig, Flussufer zu renaturieren und Feuchtgebiete zu schützen.

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  • bmiller sagt:

    Die Modellierer, die die Schuld alleine beim Menschengemachten CO2 Anstieg sehen wollen, können nicht mehr zurück. Sie würden ihr Gesicht verlieren. Alle anderen Einflüsse negieren sie oder blenden sie aus. Und die Profiteure der "Erneuerbaren " blenden den negativen Einfluss dieser Technologien aus.
    Was z.B. soll an Windenergie Naturschutz sein: Bodenversiegelung. Wälderzerstörung, Tier-shredderung und nun mögliche Austrocknung der Böden bei kleiner Effizienz usw. usf.

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  • gmuellerplath sagt:

    Es steht ja im Text, dass der Mensch der Verursacher ist, aber nicht der Klimawandel. Warum es nicht der Klimawandel ist, wird im Text mit Daten und wissenschaftlichen Ergebnissen aus der Klimageschichte und Meteorologie begründet.

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  • werner.widmer sagt:

    Der Mensch ist der Verursacher und die Politiker aller Couleur wollen immer noch mehr Menschen nach Europa bringen. Die Politiker und ihre Wähler machen die Hitzewellen!

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