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Bild: TOMS KALNINS / KEYSTONE

Europas gefährlichster Staat

Ob China oder Russland: Litauen legt sich gern mit grossen Gegnern an. Die kleine Baltenrepublik spielt mit dem Feuer.

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25.07.2022
Es gibt gewiss nicht viele Orte, an denen Worte von George W. Bush in Stein gemeisselt für die Nachwelt erhalten werden. Aber am Rathaus der litauischen Hauptstadt Vilnius erinnert eine Gedenktafel an einen Ausspruch des ehemaligen US-Präside ...
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17 Kommentare zu “Europas gefährlichster Staat”

  • beograd sagt:

    In ein paar Jahren werden sie wieder in der Schule Russisch lernen. Es ist so sicher wie Amen in der Kirche. Wer sich auf Schutzmacht der USA verlassen wird, hat zu Malzeiten nur Opiaten konsumiert.

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  • Edmo sagt:

    Wenn ein US Präsident einem Kleinstaat die uneingeschränkte Solidarität bis in den Tod zusichert, darf man sich nicht wundern, wenn dieser Kleinstaat anschliessend wie die stärkste und gefährlichste Atommacht auftritt. Gut, es ist hochgradig naiv, die pathetischen Worte eines George W. Bush ernst zu nehmen. Frau Regierungschefin scheint das nicht zu wissen. Jetzt macht sie auf eiserne Lady und fühlt sich mächtig genug, die gesamten US-Streitkräfte eigenhändig in den 3. Weltkrieg führen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Je kleiner der Staat, desto leichter lässt er sich zur US-Marionette umbauen und als Billardkugel missbrauchen. Die Asymmetrie ist das Mass

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  • Schlitzohr sagt:

    Zuerst kommt die grosse Klappe der Nazifreunde und dann das Geheul wenn die Bärenpranke aus der Nachbarschaft zuhaut. Und das Geschwafel des Cowboys ist soviel wert wie eh und je, gar nichts.

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  • Rasiermesser sagt:

    Der "Staat" Litauen gegründet 1991 hatte 3.7 Mio Einwohner: Sein blühendes "Staatswesen" schaffte, dass 2018 eine ganze Million seiner Einwohner verschwunden waren - man zählte noch 2.7 Mio. Die USA bringen Erfahrung mit, wie man Landstriche, die sich auf wundersame Weise leeren - man denke nur an verschwundene Indianer - mit anderem Leben füllt. Die "Polnisch-Litauische Adelsrepublik" (1569-1795) war schon kreativ im "Outsourcing": Damals z.B. Steuerpacht an Juden & heute Aussenpolitik an USA!

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  • Pantom sagt:

    Typisch für die USA. Von hinten fozeln und sticheln.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Es gibt auch andere Kleinstaaten, die genau das Gegenteil sind. Wenn aus dem Norden mit der Kavallerie gedroht wird müssen die Windeln gleich zweimal gewechselt werden. Wenn man respektlos behandelt wird, zahlt man zum Dank mal locker 1 Mrd. "Der guten Beziehungen wegen". Man überflutet das Land mit Immigranten um niemanden zu verärgern und gibt freiwillig profitable Branchen dem Abschuss frei. Dieses Land heisst Schweiz und ist im Niedergang. Etwas mehr Litauen täte uns gut...

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  • jean ackermann sagt:

    Obs reiner Zufall ist, dass Mankell in seinen Wallander-Romanen, die "von der anderen Seite der Ostsee" (nicht die Russen), als schlimmste Bandenkriminelle auftreten lässt.

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  • redtable sagt:

    Vor ein paar Jahren war auf dem Reithof Ataviliai noch die CIA-Tarnfirma Elite LLC aktiv. Nach diesen jüngsten Provokationen in Litauen, evoziert die heutige Aussicht auf einen Atomtod eine nostalgische Sehnsucht nach der guten alten Zeit der Angriffe der USA auf Afghanistan und Irak und die US-‚Blacksites‘ in Litauen. Im Vergleich zu heute war die Folter damals wie Pony streicheln und die US-Kriege weit weg.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Koydl mit seiner Hetz-Propaganda. Wer bezahlt ihn dafür?

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  • jean ackermann sagt:

    So Staaten wie Litauen bilden die EU, arrogante, grössenwahnsinnige Kleinstaaten, in der Regel von Frauen regiert. Solche Staaten hätten gleich viel zu sagen wie die Schweiz in der EU. Sagt es Nussbaumer, der wie immer, höhstens kreuzdumm und verstandnisslos grinsen würde. Die Habsburger sind an so grössenwahnsinnigen Litauen-Gebilden wie Herzegowina und Serbien untergegngen.

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