Der berühmteste Geheimagent der Welt ist kein Amerikaner, kein Franzose und auch kein Israeli: James Bond arbeitet im Dienste Ihrer britischen Majestät. Nur einer kann es an Popularität mit ihm aufnehmen, allerdings nur in seiner Heimat: Max Otto von Stierlitz. Das ist sein deutscher Deckname, denn tatsächlich arbeitet der Cognac-Trinker und Mercedes-Fahrer für den KGB.
Dass ausgerechnet Briten und Russen Spione zu filmischen Superhelden stilisieren, ist kein Zufall. Denn auch in der Realität sehen sich die Dienste beider Länder in einem ewigen Wettstreit. Nicht immer fair, nicht immer sportlich, aber von gegenseitigem Respekt geprägt.
Real sind auch die Animosität ...
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Ja, bei den Deutschen im Gegensatz haben starke, brutale "Führer" immer ein bisschen Verständnis... zumindest bei einer deutlichen Minderheit, die jetzt gerne Weltwoche liest... Seit sich Köppel hauptsächlich in Deutschland dort profiliert, hat er sich auch radikalisiert...
Und es ist einen Unterschied, ob man reiche Russen gewähren lässt, wenn sie in ihren eigenen Ländern nicht als Verbrecher ausgeschrieben sind oder ob jetzt diese Clique den Krieg gegen ein anderes Land mitfinanziert
@MWb, kleine Korrektur. Als deutscher WW-Leser habe ich kein Verständnis für starke, brutale „Führer“, die im Nato-Hemdchen nach schweren Waffen und Krieg brüllen; die, die eigenen Häfen verminen, damit kein Weizen transportiert werden kann. Nazis beschäftigen, um eigene Bevölkerungsanteile zu terrorisieren. Sich von Amerika schmieren lassen und die eigene Bevölkerung kalt lächelnd für EIGENPROFIT opfern.IHR „Führer“ ist in Strichchen gut aufgehoben, denn nicht einmal dazu taugt er....
Interessant......SIE, Herr Koydl, waren einmal bei der Alpen-Prawda angestellt ? Ein deutliches Zeichen: Sie haben ständig dazu gelernt. Johnson betreibt gerade einen POLITKLASSIKER: Angeschlagen, versucht er Stärke und Entschlossenheit a u ß e n p o l i t i s c h zu demonstrieren. Die EU und das WEF freutˋs.....und James Bond hätte f a s t eine russische, hübsche Spionin geheiratet. Es gibt sie eben doch, die „Liebesgrüße aus Moskau“.....