window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Das alte Misstrauen.
Bild: Alamy Stock Photo

Europas grosses Spiel

Niemand schiesst propagandistisch schärfer gegen Russland als die Briten. Die Russen antworten wenig zimperlich. Die Rivalität der beiden Nationen ist legendär.

3 62 6
10.06.2022
Der berühmteste Geheimagent der Welt ist kein Amerikaner, kein Franzose und auch kein Israeli: James Bond arbeitet im Dienste Ihrer britischen Majestät. Nur einer kann es an Popularität mit ihm aufnehmen, allerdings nur in seiner Heimat: Max ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Europas grosses Spiel”

  • MWb sagt:

    Ja, bei den Deutschen im Gegensatz haben starke, brutale "Führer" immer ein bisschen Verständnis... zumindest bei einer deutlichen Minderheit, die jetzt gerne Weltwoche liest... Seit sich Köppel hauptsächlich in Deutschland dort profiliert, hat er sich auch radikalisiert...

    Und es ist einen Unterschied, ob man reiche Russen gewähren lässt, wenn sie in ihren eigenen Ländern nicht als Verbrecher ausgeschrieben sind oder ob jetzt diese Clique den Krieg gegen ein anderes Land mitfinanziert

    2
    26
    • Sabine Schönfelder sagt:

      @MWb, kleine Korrektur. Als deutscher WW-Leser habe ich kein Verständnis für starke, brutale „Führer“, die im Nato-Hemdchen nach schweren Waffen und Krieg brüllen; die, die eigenen Häfen verminen, damit kein Weizen transportiert werden kann. Nazis beschäftigen, um eigene Bevölkerungsanteile zu terrorisieren. Sich von Amerika schmieren lassen und die eigene Bevölkerung kalt lächelnd für EIGENPROFIT opfern.IHR „Führer“ ist in Strichchen gut aufgehoben, denn nicht einmal dazu taugt er....

      26
      2
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Interessant......SIE, Herr Koydl, waren einmal bei der Alpen-Prawda angestellt ? Ein deutliches Zeichen: Sie haben ständig dazu gelernt. Johnson betreibt gerade einen POLITKLASSIKER: Angeschlagen, versucht er Stärke und Entschlossenheit a u ß e n p o l i t i s c h zu demonstrieren. Die EU und das WEF freutˋs.....und James Bond hätte f a s t eine russische, hübsche Spionin geheiratet. Es gibt sie eben doch, die „Liebesgrüße aus Moskau“.....

    28
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.