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Europas verdeckte Schuldenkrise

Zinserhöhungen bringen hochverschuldete Staaten in Finanznot. In der Euro-Zone versuchen Frankreich und Italien ihre Risiken auf Deutschland abzuwälzen. Und auf die Sparer.

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10.01.2024
Unerbittlich rattert es. Der Schuldenzähler des US-Zentralstaats zeigt über 34 Billionen Dollar an, Berechnungen deuten für 2028 auf 45 Billionen hin. Das ist der Mount Everest der Schuldenberge dieser Welt, höher als die Gebirge von Japan ...
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27 Kommentare zu “Europas verdeckte Schuldenkrise”

  • Christine K. sagt:

    Allein dieses Foto ruft unweigerlich einen Brechreiz in mir hervor. Diese beiden Frauen sind monströs in ihren Taten.

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  • Solution sagt:

    Die 2013 gegründete AfD - Prof. Bernd Lucke, Alexander Gauland, Hans-Olaf Henkel, ex.BDI-
    Präsident u,v.a - beurteilten die damalige Einführung des Euro als verfrüht, da die volks-
    wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Mitgliedlaendern als viel zu groß erachtet
    wurden. Allerdings sind die AfD-Mitglieder von Beginn an, sowohl von der Regierung, EU-
    Befürwortern und insbesondere den öffentlich-rechtlichen Medien, massivst angegriffen,
    diskriminiert und “geschnitten” worden. Zu Unrecht !

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  • burko sagt:

    Das Hamsterrad des hemmungslosen Gelddruckens geht weiter und dessen Auswirkungen geht auf die Strasse. Wenn die Inflation über Kaufkraftminderung/Preissteigerungen bekämpft wird, wird die Inflation und die Wut der Bürger grösser und die Luft der Regierenden dünner. Betroffen, ist jedermann. Bäume, seien sie grün, oder rot, können eben nicht in den Himmel wachsen.

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  • simba63 sagt:

    Es wäre gut möglich und ich wünsche es mir, dass das heutige Konstrukt EU zusammenbricht, bevor unsere "weitsichtigen" EU-Turbos im BR den Unterwerfungsvertrag unterzeichnen. Eine Wirtschaftsunion ohne politischen Wasserkopf wäre wünschenswert!

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  • ZEidgenosse sagt:

    Unbequeme Wahrheit auf den Punkt. Sehr guter Artikel.

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  • simba63 sagt:

    Die Zauberer der Politik glauben, im Finanzwesen die Mathematik und die Naturgesetze ausser Kraft setzen zu können. Das sind die grössten Deppen, die solcher Meinung sind. Das Erwachen wird grausam sein,

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich stelle mir seit der Einführung des Euro und der EZB die Frage ob es nicht besser wäre die Wirtschaft wie "Monopoly" zu organisieren - die Parallelen sind doch unübersehbar: Monopoly-Geld, 2008 wurde das Brett einmal umgedreht und alle Häuschen waren weg und nichts mehr wert und nun ist Benko - der von FPÖ-Kickl gestern als "Hure der Reichen" tituliert wurde - auch aller Häuser ledig - inklusive der mit Galeria-Schriftzug (unseres in Wuppertal und das älteste schließt am Mittwoch für immer).

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  • d.m. sagt:

    Und die deutschen Politiker reisen um die Welt, verschleudern Steuergelder als gäbe es kein Morgen!
    Ok, vielleicht gibt es auch kein morgen und wir wissen es bloß noch nicht.

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  • burko sagt:

    Muss Deutschland die in Aussicht gestellten Finanzhilfen bedienen, ist es bankrott.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die Implosion des europäischen, hypertrophen Finanzsystems und damit des Euro wird kommen, früher oder später. jetzt ist die Frage, wie man sein Vermögen bestmöglich vor dem kommenden Zusammenbruch schützt. Bin schon sehr gespannt, wie die Welt danach aussehen wird.

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  • jacra sagt:

    Diese zwei machen doch nur femminine Politik. Die wurden nicht dort hingesetzt wegen ihrer besonderen Befähigung. Eine schwäbische Hausfrau würde den Job besser machen.

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    • t1591j sagt:

      Zumindest die eine, ohne auf irgendeinen Wahlzettel gestanden zu haben. Und der Bayer, der dafür vorgesehen und für sie "ausgetauscht" wurde, schwimmt immer noch in diesem trüben Strom fleissig mit. Und nimmt noch zu seiner Wahl geflissentlich die Stimmen der "Undemokraten" mit in Kauf. Um danach wieder über sie "herzuziehen". Das Problem ist, dass sich zu wenig Bürger für Politik, speziell die Brüsseler, interessieren. Denn dann würde der eine oder andere auf keinen Wahlzettel mehr stehen.

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  • Bischi49 sagt:

    Tschüss Euro! Wann? Keine Ahnung, aber sicher irgendwann. Der Fachkräftemangel in der Politik ist eklatant. Von jener Ecke ist kaum Besserung zu erwarten. Das Lügen durch Wahlversprechen ist fast irrelevant (weil inzwischen kaum mehr verfänglich). Schlimmer ist die grosse Lüge, Kraft des Amtes von der Sache etwas zu verstehen. Und das betrifft vor allem die Ökonomie.
    PS: Das Tielbild erzeugt bei mir Brechreiz….

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  • deesse sagt:

    Die idealistischen Deutschen müssen offenbar das Einverständnis der europäischen Staaten zur Wiedervereinigung teuer (und endlos) bezahlen! Wieso überhaupt? Hätten die Europäer den Krieg ohne die US und Russland gewonnen?

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  • Karoline sagt:

    Diese beiden Innen- oder Aussen oder wie auch immer...egal, ein grauenhafter Anblick.

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  • philipp.ulrich sagt:

    Vortrefflich analysiert, besten Dank. Ob dann wohl am Ende eine Währungsreform lauert? Na dann, gute Nacht.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Genau diese beiden grössenwahnsinnigen Nullen sind der Untergang der EU, natürlich eine Deutsche und eine Französin. Der Untergang des korrupten und maroden Korrupts wäre für uns das beste Ergebnis.

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  • herby51 sagt:

    Die EU hat jedes Land ausgesogen.Die Armut wächst ins uferlose.Wenn die EU nicht abgeschafft wird ist Europa endgültig am Ende.Und damit auch der Euro.Eine Politgesellschaft die autoritär und antidemokratisch ist.U.von der Leyen muss der Prozess gemacht werden. Was sich die erlaubt ist unglaublich. Und die EU Bürger lassen es geschehen!Leider haben die meisten Wähler immer noch nicht bemerkt dass die EU der verlängerte Arm der USA ist.Je schlimmer es Europa geht umso besser geht es den USA.

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  • Benno43 sagt:

    Frau Merkel und Finanzminister Scholz sind dafür verantwortlich mit ihrem damaligen Entscheid für die finanzielle Solidarität in der EU. Die SED Merkel ist die Totengräberin Deutschlands!

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  • jacra sagt:

    Und da schwabulieren unsere Finanzakrobaten der Ampel über das Aufheben der Schuldenbegrenzung. Noch ein Grund, warum wir die nicht mehr mehr benötigen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Als Grundsatz gilt, dass für jeden Kredit der Schuldzins entsprechen des Risikos festgelegt wird. Das war in der EU so bis zur Griechenland-Krise. Dort waren die Zinsen sehr hoch in Deutschland sehr niedrig. Dann begann man die Zinsen intern in der EU festzulegen. Die sind heute in den EU-Südländern viel zu niedrig und in den nördlichen Ländern zu hoch. Das führt zu massivem Schuldenzuwachs, seit Jahren vor allem in Frankreich. Zudem wird versucht, die Staatsschulden zu vergemeinschaften.

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  • waltermoser sagt:

    Am Ende zahlen das Ganze immer die "Gewöhnlichen" via Steuern für den Schuldendienst, und dann nocheinmal mit der Inflation.

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