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Eva Wannenmacher, einfach fabelhaft

Sie versetzte Medienpionier Roger Schawinski, das Schweizer Fernsehen und den Ringier-Verlag. Trotzdem kann ihr niemand böse sein. Was ist das Geheimnis der «Kulturplatz»-Moderatorin?

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27.01.2022
Vergangenes Jahr, ein würdevoller 1. August im St. Moritzer Hotel «Reine Victoria»: Pepe Lienhard inthronisierte seine «Swiss Lady», alt Kanzler Gerhard Schröder lobte die Europäische Union, sein Nachredner Christoph Blocher die Schwei ...
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13 Kommentare zu “Eva Wannenmacher, einfach fabelhaft”

  • freier buerger sagt:

    Früher war der Kulturplatz eine attraktive Sendung! Wohl und mitunter wegen der Selbstinszenierung, die diese Dame drauf hat.
    Leider ist die SRG mittlerweile so abgeschmackt, propagandistisch, so lebensberatend und meinungsvorgebend, dass man nur in Ausnahmen reinschaut (etwa Landfrauen, doch auch hier fängt's an!)
    Gäbe es keine Zwangsgebühren, kämen unzählige SRG Sendungen unter die Räder! Doch soo spielen Einschaltquote und Zuschauer gar keine Rolle mehr. Hoch die Narrenfreiheit und Kultur!

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  • fredlewin sagt:

    Keine Ahnung, was diese Lobeshymne für solch kühles Ego und Unverbindlichkeit soll. Wären ihre Fragen nur als Text eingeblendet, der Antwortende filmisch herüberkommend, könnte es passen. Wer wird schon warm mit ihr…

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  • marlisa.s sagt:

    Wannenmacher ist eine Selbstdarstellerin, die sich in den mehr oder weniger langweiligen Kultursendungen gerne inszeniert. Dazu kommt, dass sie zum Kreis der Feministinnen gehört, die immer nach noch mehr Gleichberechtigung schreien. Diese unzufriedenen Emanzen, zu denen auch Laeri gehört, sehen sich immer noch benachteiligt gegenüber den Männern, obwohl diese immer gleiche Platte allmählich scherbelt.

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  • switzerland sagt:

    Hier in den USA kennt man nur Eva und Josef und die Weltwoche, aber diese Swiss Dame Eva W. Völlig unbekannt. Gruß aus Maple City Mi Claude Buhler

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Fernsehen, gibt es das noch? Die müssen sich wohl mit dem Personal zufrieden geben, das sich überhaupt noch damit befassen will.

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    • bruno.rabe sagt:

      Es gibt schon noch Leute, die beim Fernsehen arbeiten wollen: die windschlüpfrigen Linientreuen.

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    • markusspycher sagt:

      Gehen Sie mal in ein Altersheim und machen sich schlau, was die Leute ausser 'Warten auf die nächste Mahlzeit' sonst noch so tun. Fernsehen ist dort ein Segen. Lernt man natürlich nicht in einem Biologiestudium.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Gilt das dort als lebenserhaltende Massnahme? Dabei dachte immer, die ärztliche Grundsatz sei "primum non nocere". dabei soll doch ein wacher geist das Leben verlängern. Also falls ich als alter Zausel jemals ins Altersheim muss, dann werde ich es mir lautstark verbitten, an diesem täglichen Fernsehdauerkonsum teilnehmen zu müssen. Lieber noch werde ich zuerst alles kurz und klein schlagen, um an die ruhigstellenden Drogen zu kommen.

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        • markusspycher sagt:

          Na ja, Fernsehen als "lebenserhaltende Massnahme" ist wohl etwas viel verlangt, aber als relativ unschädliches Schlafmittel bei Senioren/innen doch erprobt. Aber Sie liegend im Trend: Laut neuesten Medienberichten gibt es in Altenheimen und Spitälern signifikant mehr (ehemalige?) Gassenrüpel als früher.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Meine Eltern sind beide weit über 80-jährig und ich betreue sie täglich. Nein, sie hatten ihr Leben lang nie einen Fernseher. Ich selber habe vor kurzem mit erstaunen festgestellt, dass das Lauberhornrennen neuerdings farbig ist.

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    • ananas sagt:

      Herr Brechbühl: Omnipräsent in jeder nur möglichen Spalte, wo man sich sprachlich so richtig austoben kann, auch wenn man von der Sache nichts versteht. Bleiben Sie bei Ihren Pflanzen und Blümchen etc. Herr Brechbühl.

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