Joan Miró: Neue Horizonte. Zentrum Paul Klee, Bern. Bis 7. Mai. Katalog: Snoeck, 176 S., Fr. 38.–
«Freude zu bereiten, ist gewiss nicht das einzige, aber doch ein dominantes Verlangen dieses Malers», hat einer, der es wissen musste, ...
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Ich weiss nicht, obschon ein Kunstfreund und aus einer Künstlerfamilie stammend, konnte ich mich nie mit Miro‘s Kunst anfreunden, das meiste scheint mir daran ziemlich beliebig, zu beliebig, tapetenhaft, beliebig austauschbar. Ihn mit Paul Klee im gleichen Atemzug zu erwähnen tönt für mich wie Salieri und Mozart auf die gleiche Stufe zu stellen.