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Aussenminister Didier Burkhalter will überall auf der Welt Frieden stiften. Das hat Folgen für die Schweizer Maschinenindustrie.

Hubert MooserHubert Mooser
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04.02.2016
Es war ein Bild für das Familienalbum: ein ­ausgelassener US-Aussenminister John Kerry, der während des WEF in Davos spasseshalber dem Schweizer Aussenminister Didier Burkhalter an die Gurgel geht. Auf Tuchfühlung mit den Mächtigen in der Welt, in dieser Rolle gefällt sich Burkhalter am besten. Der Schweizer Maschinenindustrie indes bereitet sein ­internationales Engagement zunehmend Bauchschmerzen. Er schiele zu sehr auf die Uno und auf Friedensmissionen, und das bekomme der Branche nicht gut, kritisieren Vertreter betroffener Unternehmen. Seit August 2014 haben die Bedenkenträger des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wiederholt Gesuche für den E ...
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