Nur wer nichts sagt, kommt überall gut an.
Diesem Satz leben derzeit die meisten Politiker in Deutschland nach.
Der allmählich anrollende Wahlkampf ist eine skurrile Veranstaltung.
Die Grünen haben soeben ihre Kanzlerkandidatin bestimmt in einem Verfahren, gegen das eine Papstwahl wie direkte Demokratie anmutet.
Einst stand diese Partei für mehr Basisdemokratie in Deutschland.
Kaum ist die Macht in Sicht, haben die Grünen diesen Grundsatz aus ihrem Programm gestrichen.
Gerade noch rechtzeitig.
Annalena Baerbock, die Gekürte, gibt sich alle Mühe, so zu reden, dass es harmlos klingt.
Wer aber an der grünen Aussenfarbe kratzt, dem leuchtet bald ein schril ...
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