Fällanden ist eine Agglomerationsgemeinde mit demnächst zehntausend Einwohnern im zürcherischen Bezirk Uster. Über dreissig Prozent der Stimmberechtigten wählen die SVP, in den Behörden dominiert aber die FDP. Nachdem die kantonale Sicherheitsdirektion die Gemeinde Anfang Juni 2023 angewiesen hatte, wegen des anhaltenden Zustroms von Ukrainern und Asylbewerbern die Flüchtlingsquote von 0,9 auf 1,3 Prozent der Bewohner zu erhöhen, beschloss der Gemeinderat die Errichtung von 16 Asylcontainern für 64 Personen. In der Meinung, es handle sich um «gebundene» Ausgaben, bewilligte die Behörde in eigener Kompetenz insgesamt 1,55 Millionen Franken.
«Bedürfnis nach Mit ...
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Grosser Fehler: Die Notwenigkeit ist mitnichten unbestritten, da das Schwrizer Volk bereits mehrmals dagegen gestimmt hat. Hier von "unbestrittener" Notwendigkeit zu reden ist ein wiederholter Verstoss gegen grundsätzliche Gesetze des Stastes und sollte vom Volk nicht länger akzeptiert werden. Aber eben, es ist auch das Volk, das solch unredliche Politiker und Richter wählt und scheinbar unfähig dies zu merken oder die Wahlen sind manipuliert.
Seenähe scheint beliebt zu sein bei diesen Zugelaufenen bzw. den Organisationen die dies alles ermöglichen. Nidwalden hat auch die beste Lage dazu ausgewählt. Dann packen wir doch das Urteil und schicken sie in die hintersten Täler ihrer Heimat zurück. Da sind sie sicher in Sicherheit. Ziel erreicht ohne die CH-Eingeborenen und deren Umgebung, Aussicht und Sicherheit zu gefährden.
Mit passt es sehr, dass Asylzentren in Seenähe liegen.
Da lobe ich mir die rechtstreuen und rechtschaffenen, schweizer Gerichte! Wer ist da so verrückt und will noch ideologiesierende EU-Richter?
Haben die Schweizer Stimmbürger nicht gegen noch mehr Einwanderer gestimmt 🤔 Wo war hier das Verwaltungs- und Bundesgericht ⁉️
Keine Asylzentren mehr! Es reicht.
Ein guter Anfang! Eidgenossen, wehrt Euch!
Asylsuchende gehören in Zivilschutzanlagen; den CH Soldaten ist das ja zumutbar.
Dann sollte es eine Arbeitspflicht geben; Müll einsammeln, Strassen fegen usw..
Kein Geld, nur Kost und Logis, ab 20.00 Uhr kein Ausgang. Verstösse gegen Hausordnung führen automatisch zur Asylverweigerung desgleichen Kriminalität. Wer kriminell wird, kommt in geschlossene Ausschafungslager unter militärischen Bewachung.
Ich bin mit allem einverstanden. Fertig jetzt mit lustig….
Dieser Jans ist eine Schande schlechthin und gehört schnellstens entsorgt. Nicht nur die Deutschen sondern auch wir haben eine versiffte Regierung in jeder Couleur.
Richtig so, fertig jetzt, mit dem hart erarbeiteten Steuergeld des Schweizer Bürgers für Hinz und Kunz in und aus aller Welt. Oder die kleine Minderheit der Eidgenossen die noch Vermögen haben, schaffen das Obligatorium der Krankenkassen und die Sozialwerke ab! Beides können sie nicht finanzieren. Tja, entweder oder.
reto ursch ,
Hinz und Kunz wären mir noch lieber, als diese Mohammeds in allen Schattierungen, die weder lesen noch schreiben können, und die uns bis zur "Pensionierung" auf der Tasche liegen.
Offenbar ist es noch nicht gelungen, sämtliche Gerichte links-grün-woke zu unterwandern. Aber: Gut Ding will Weile haben. Das kommt noch.
Falsch, es gibt auch link-grüne Richter, welche sich an gesunden Menschenverstand, Gesetze und gültige Regeln halten.
Es gibt , Bebauungsplan, Zonenplan, Landschaftsschutz, Gewässerschutz, usw., das sind alles Errungenschaften unserer Demokratie und sind in langwierigen Verfahren entwickelt worden.
Container für grössten Teils illegale Eroberer wollen die linken einfach mit unserem Steuergeld verbraten. Bitte liebe Mitbürger wehrt euch, es darf so nicht weitergehen.
Auf den Campus der Universitäten hat es genügend Freiflächen, auch herrscht dort die nötige Willkommen Kultur, unbedingt sind dort die neuen Dörfer für die Wirtschaftsflüchtlinge zu errichten. Dem ganzen Asylchaos ist per sofort ein Ende zu bereiten, was hat dieser Zirkus noch mit Bedürfnissen von echten Flüchtlingen zu tun?
Bravo! Kämpfen nicht resignieren!
Da kann sich der Rest der Schweiz ein Beispiel nehmen.!7:23
Bei uns am Zürichsee lief es umgekehrt. Das Containerdorf steht und die Gäste essen Fischknusperli am Hafen. Man gönnt sich ja sonst Nix
Bravo Fällanden! Asylzentren gehören ausschließlich in die Nähe des Bundeshauses oder das Ratsgebäude einer Kantonalregierung. Ein Umkreis von 200m sollte nicht überschritten werden. Alles andere ist Wein trinken und Wasser predigen.