window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Gegner wittern Morgenluft.
Bild: Gemeinde Fällanden

Eilmeldung

Fällanden wehrt sich erfolgreich gegen Asylcontainer

Der Gemeinderat wollte die Stimmberechtigten in Sachen Flüchtlingseinrichtungen übergehen. Nicht zulässig, sagen Verwaltungs- und Bundesgericht. Ein Urteil von nationaler Tragweite.

19 299 2
04.09.2024
Fällanden ist eine Agglomerationsgemeinde mit demnächst zehntausend Einwohnern im zürcherischen Bezirk Uster. Über dreissig Prozent der Stimmberechtigten wählen die SVP, in den Behörden dominiert aber die FDP. Nachdem die kantonale Sicher ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Fällanden wehrt sich erfolgreich gegen Asylcontainer”

  • pimi17 sagt:

    Grosser Fehler: Die Notwenigkeit ist mitnichten unbestritten, da das Schwrizer Volk bereits mehrmals dagegen gestimmt hat. Hier von "unbestrittener" Notwendigkeit zu reden ist ein wiederholter Verstoss gegen grundsätzliche Gesetze des Stastes und sollte vom Volk nicht länger akzeptiert werden. Aber eben, es ist auch das Volk, das solch unredliche Politiker und Richter wählt und scheinbar unfähig dies zu merken oder die Wahlen sind manipuliert.

    3
    0
  • fäldi sagt:

    Seenähe scheint beliebt zu sein bei diesen Zugelaufenen bzw. den Organisationen die dies alles ermöglichen. Nidwalden hat auch die beste Lage dazu ausgewählt. Dann packen wir doch das Urteil und schicken sie in die hintersten Täler ihrer Heimat zurück. Da sind sie sicher in Sicherheit. Ziel erreicht ohne die CH-Eingeborenen und deren Umgebung, Aussicht und Sicherheit zu gefährden.

    3
    0
  • severus sagt:

    Da lobe ich mir die rechtstreuen und rechtschaffenen, schweizer Gerichte! Wer ist da so verrückt und will noch ideologiesierende EU-Richter?

    6
    0
  • MacGyver sagt:

    Haben die Schweizer Stimmbürger nicht gegen noch mehr Einwanderer gestimmt 🤔 Wo war hier das Verwaltungs- und Bundesgericht ⁉️

    10
    0
  • Sperling sagt:

    Keine Asylzentren mehr! Es reicht.

    18
    0
  • ursulina sagt:

    Ein guter Anfang! Eidgenossen, wehrt Euch!

    42
    0
  • M.Auserich sagt:

    Asylsuchende gehören in Zivilschutzanlagen; den CH Soldaten ist das ja zumutbar.
    Dann sollte es eine Arbeitspflicht geben; Müll einsammeln, Strassen fegen usw..
    Kein Geld, nur Kost und Logis, ab 20.00 Uhr kein Ausgang. Verstösse gegen Hausordnung führen automatisch zur Asylverweigerung desgleichen Kriminalität. Wer kriminell wird, kommt in geschlossene Ausschafungslager unter militärischen Bewachung.

    40
    0
  • lisa8050 sagt:

    Dieser Jans ist eine Schande schlechthin und gehört schnellstens entsorgt. Nicht nur die Deutschen sondern auch wir haben eine versiffte Regierung in jeder Couleur.

    47
    0
  • reto ursch sagt:

    Richtig so, fertig jetzt, mit dem hart erarbeiteten Steuergeld des Schweizer Bürgers für Hinz und Kunz in und aus aller Welt. Oder die kleine Minderheit der Eidgenossen die noch Vermögen haben, schaffen das Obligatorium der Krankenkassen und die Sozialwerke ab! Beides können sie nicht finanzieren. Tja, entweder oder.

    42
    0
  • JOhannes sagt:

    Offenbar ist es noch nicht gelungen, sämtliche Gerichte links-grün-woke zu unterwandern. Aber: Gut Ding will Weile haben. Das kommt noch.

    37
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Es gibt , Bebauungsplan, Zonenplan, Landschaftsschutz, Gewässerschutz, usw., das sind alles Errungenschaften unserer Demokratie und sind in langwierigen Verfahren entwickelt worden.
    Container für grössten Teils illegale Eroberer wollen die linken einfach mit unserem Steuergeld verbraten. Bitte liebe Mitbürger wehrt euch, es darf so nicht weitergehen.

    48
    0
  • Demokrat Läppli sagt:

    Auf den Campus der Universitäten hat es genügend Freiflächen, auch herrscht dort die nötige Willkommen Kultur, unbedingt sind dort die neuen Dörfer für die Wirtschaftsflüchtlinge zu errichten. Dem ganzen Asylchaos ist per sofort ein Ende zu bereiten, was hat dieser Zirkus noch mit Bedürfnissen von echten Flüchtlingen zu tun?

    97
    0
  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Bravo! Kämpfen nicht resignieren!
    Da kann sich der Rest der Schweiz ein Beispiel nehmen.!7:23

    97
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Bravo Fällanden! Asylzentren gehören ausschließlich in die Nähe des Bundeshauses oder das Ratsgebäude einer Kantonalregierung. Ein Umkreis von 200m sollte nicht überschritten werden. Alles andere ist Wein trinken und Wasser predigen.

    125
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.