window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Alle profitieren: Nationalrat Bregy.
Bild: Louis Dasselborne

Faire Regeln statt Missbrauch schützen

Die beiden Mietrechtsvorlagen vom 24. November bringen mehr Rechtssicherheit.

4 76 27
06.11.2024
Skandal», «Immobilienlobby, die gestoppt werden muss», «Mieterschaft darf nicht zur Milchkuh der Nation werden»! Sie kennen den O-Ton: Das sind alles Aussagen von SP-Nationalrätin Jacqueline Badran in ihrem Kampf gegen die beiden Mietrech ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Faire Regeln statt Missbrauch schützen”

  • Charlie Brown sagt:

    Für einmal bin ich bei Ihnen, Herr Bregy. Aber was Sie und Ihre Parteikollegen der Mitte während der Plandemie durchgezogen haben, zeigt, dass Sie von den Systemmedien eine Hirnwäsche verpasst bekommen haben. Wo bleibt Ihre Entschuldigung ? Auch im Ukrainekrieg verhält sich die Mitte mit ihren Kriegsgurgeln wie aufgescheuchte Hühner. Oder wussten Sie, dass das Massaker von Butcha aufgeklärt ist? Aber das steht halt nicht im Blick, Tagi oder der NZZ und ist bei SRF ebenfalls kein Thema.

    13
    0
  • i_ubern sagt:

    Darf ich daran erinnern, dass die Vermieterschaft im so genannten Pandemiejahr 2021, als die Wirtschaft am Boden lag, trotzdem wie im Vorjahr mehr als 10 Mia. CHF Gewinn gemacht hat und der Bund den mietenden Selbstständigen keinerlei Rückendeckung gab? Die Lobby der Eigentümer in der Politik ist leider unausgeglichen stark. Darum 2x NEIN am 24.11.2024!

    11
    6
  • reining sagt:

    Zur Vorlage betr. Untervermieten haben wir auch JA gestimmt. Bei der Vorlage betr. Eigengebrauch jedoch klar NEIN. Wo bleibt der Mieterschutz, wenn ein Vermieter den Mieter innert 3(!) Monaten rausschmeissen kann? Findet mal eine passende, neue Wohnung innert 3 Monaten. Wenn es geheissen hätte, "innert 6 oder 9 Monaten" hätten wir zugestimmt. Aber nicht bei 3 Monaten. Das ist dem Mieter gegenüber mehr als unfair.

    8
    4
  • Jabberwocky sagt:

    Wo Alf dagegen wettert, bin auch grundsätzlich dafür.

    3
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.