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Alle profitieren: Nationalrat Bregy.
Bild: Louis Dasselborne

Faire Regeln statt Missbrauch schützen

Die beiden Mietrechtsvorlagen vom 24. November bringen mehr Rechtssicherheit.

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06.11.2024
Skandal», «Immobilienlobby, die gestoppt werden muss», «Mieterschaft darf nicht zur Milchkuh der Nation werden»! Sie kennen den O-Ton: Das sind alles Aussagen von SP-Nationalrätin Jacqueline Badran in ihrem Kampf gegen die beiden Mietrech ...
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4 Kommentare zu “Faire Regeln statt Missbrauch schützen”

  • Charlie Brown sagt:

    Für einmal bin ich bei Ihnen, Herr Bregy. Aber was Sie und Ihre Parteikollegen der Mitte während der Plandemie durchgezogen haben, zeigt, dass Sie von den Systemmedien eine Hirnwäsche verpasst bekommen haben. Wo bleibt Ihre Entschuldigung ? Auch im Ukrainekrieg verhält sich die Mitte mit ihren Kriegsgurgeln wie aufgescheuchte Hühner. Oder wussten Sie, dass das Massaker von Butcha aufgeklärt ist? Aber das steht halt nicht im Blick, Tagi oder der NZZ und ist bei SRF ebenfalls kein Thema.

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  • i_ubern sagt:

    Darf ich daran erinnern, dass die Vermieterschaft im so genannten Pandemiejahr 2021, als die Wirtschaft am Boden lag, trotzdem wie im Vorjahr mehr als 10 Mia. CHF Gewinn gemacht hat und der Bund den mietenden Selbstständigen keinerlei Rückendeckung gab? Die Lobby der Eigentümer in der Politik ist leider unausgeglichen stark. Darum 2x NEIN am 24.11.2024!

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  • reining sagt:

    Zur Vorlage betr. Untervermieten haben wir auch JA gestimmt. Bei der Vorlage betr. Eigengebrauch jedoch klar NEIN. Wo bleibt der Mieterschutz, wenn ein Vermieter den Mieter innert 3(!) Monaten rausschmeissen kann? Findet mal eine passende, neue Wohnung innert 3 Monaten. Wenn es geheissen hätte, "innert 6 oder 9 Monaten" hätten wir zugestimmt. Aber nicht bei 3 Monaten. Das ist dem Mieter gegenüber mehr als unfair.

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  • Jabberwocky sagt:

    Wo Alf dagegen wettert, bin auch grundsätzlich dafür.

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