Lima
Dass der mittlerweile 64-jährige Evo Morales auf junge Mädchen steht, ist in Bolivien längst ein offenes Geheimnis. Ganz nach dem Vorbild von Muammar al-Gaddafi, der ihn 2003 mit seinem «Preis für Menschenrechte» ausgestattet hatte, unterhielt auch der Junggeselle Morales eine weibliche Leibgarde, die «Generación Evo». Nach dem Wahlbetrug und dem Sturz des Caudillo, der das Land von 2006 bis 2019 regiert hatte, stellte die Polizei eine Reihe von Beweismitteln sicher, die nahelegen, dass Morales mit mindestens zwei seiner minderjährigen Gardistinnen Sex hatte. Die zur fraglichen Zeit fünfzehnjährige Cindy brachte sogar ein Kind zur Welt, das gemäss Geburtsschein ...
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Nur weiter SP wählen und wir werden das erleben, was allen sozialistischen Ländern widerfährt, ein Blick nach Deutschland, Österreich, Frankreich muss allen die Augen öffnen. Grosse Umverteilung, Aufblähung des Staatsapparates, Überschuldung, Bürokratie, Abwürgen der Wirtschaft, noch mehr Migration u. damit ist massiv zunehmende Armut die Folge. Vielen reichen nicht mal 3 Jobs zum Überleben. Die SP will auch «Überwindung des Kapitalismus», doch ohne Kapitalismus kein Wohlstand für die Bürger.
Das ist wohl eher ein Hit Piece ad hominem. Bolivien hat seit den Regierungen Morales und Arce laut Statista, das ich hier nicht verlinke, die höchsten Wachstumsraten in Lateinamerika. Es gibt jetzt in dem früheren Armenhaus eine staatliche Krankenversicherung, Altersversorgung und ein besseres, öffentliches Bildungssystem. Den einfachen Menschen geht es besser, die Oberschicht bezahlt jetzt sogar Steuern. Das Lithium wird im Land verarbeitet.
Schaurig. Bolivien lernt es nie. Leider.